... Zusammenhang klar. Wenn ein Zweck D erreicht und dazu eine Kette mechanischer Vorgänge A B C produziert werden soll, derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, so ... ... unzähligemal werde ich den Gegenstand a begehren, der sich im Besitz von A befindet, während ...
... verfügbaren Gesamtwarenquantums; nennen wir das letztere a, so ist jene etwa 1/m a; der Preis, den sie ... ... Wenn sich die Waren zu der Summe A aller verkäuflichen Waren verhält, wie a Geldeinheiten zu der Summe B aller ... ... zustande, daß diese beiden Summen aus praktischen Gründen a priori als einander äquivalent gesetzt werden; oder genauer: das ...
... autant plus un homme du monde que l'on est moins un homme d'argent. Allein hierin lag doch eine Selbsttäuschung. Denn gerade das bewußte und ... ... hier keine Arbeit oder sachlich begründete Abmessung den Anspruch des Einzelnen festlegt, ist a priori keiner geneigt, den Anspruch des anderen ...
... Geldwirtschaft bezeichnet werden: daß das Geld »arbeitet«, d.h. seine Funktionen nach Kräften und Normen übt, die mit denen seiner ... ... der Seite her, daß er nun seine Produkte für den Markt herstellt, d.h. für gänzlich unbekannte und gleichgültige Konsumenten, die nur durch ... ... offene Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene ...
... des Geldes, um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. Allein dies ist nur ... ... schon erwähnt, das ausschließliche Recht der Gold- und Silberprägung, während die Kupfermünzen, d.h. das Kreditgeld, vom Senat und im Orient von ...
... Jegliches Teilquantum eines Gütervorrates hat den Wert des am niedrigsten bewerteten, d.h. zur entbehrlichsten Nutzung verwandten Teiles. Denn wenn ein beliebiger Teil verloren ... ... ist also nicht bestimmt durch den Nutzen, den man tatsächlich aus ihm zieht, d.h. nicht durch die Summe der sehr ... ... das Geld als solches der fürchterlichste Formzerstörer: denn welche Formungen der Dinge a, b und c auch der ...
... der Autor selbst scherzend der peinlichen Genauigkeit des Stils gerichtlicher Urkunden vergleicht (102 D). Es ist eingewandt worden, im Theaetet handle es sich um den ... ... sagen haben, was »das Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ist, das ...
... Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda 15 A B). Und so erscheint in den Berichten des ARISTOTELES über ... ... das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem ... ... pleiô , Gleiches nicht mit Gleichem, sondern mit Aergerem vergelten, 128 D), wie es im dialektischen Streit ...
... geforderten Brautpreises besitzt, die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß ... ... hier ist die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr viel größerer moralischer Verkommenheit, Geld, ... ... not likely to forfeit them for the sake of a petty malversation which many rivals would be ready to ...
... es ist freilich erst die Vorschule ( propaideia , 536 D), erst das Vorspiel, dem das Lied folgen soll: die Dialektik selbst ... ... wie möglich bleiben möchte. Es wird, wie im Phaedo (100 D, 101 D), die » Gewißheit der Grundlage «, jetzt aber der ...
... ist Arbeit – in den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der ... ... gerade wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf ...
... schlichtesten Grunderkenntnisse, als seltsame Phänomene in uns ( phasmata en hêmin , 155 A), zur Klarheit und Übereinstimmung ... ... Relativität ein Gegenstand jener Verwunderung, die zum Philosophieren zwingt (155 D). So wäre der Relativismus endlich bis zum äußersten ... ... stark absticht, werden von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst das Wort nehmen läßt, mit ...
... diminuer de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la vie affective sur ... ... wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. Abschnitt ...
... (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B ... ... Zeitdenken ermöglicht würde. In diesem wird weder A noch nicht- A gedacht, aber auch nicht ... ... dies Weder-noch, oder die logische Indifferenz von A und nicht- A , sondern die Grenze, als das, in ...
... gibt allerdings ein Werden, aber A kann, als A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die Bestimmtheiten A ... ... wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst ... ... zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht bloss das Centralorgan für ... ... für die vergleichende Physiologie und Psychologie aus, den auch ich oben im Abschn. A Cap. I befolgt habe, und ...
... die Identität mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt wird, ... ... haben, also kann keine Berührung stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. Das Eine ...
... sein, wo das Ding seiner Natur nach einfach , d.h. ohne Theile ist, also diese Anforderung ... ... en ce qu'on trouve en elle ce qui sert à rendre raison a priori de ce qui se passe dans l'autre ... ... ihm nur in einer Uebereinstimmung a priori dessen, was die Monaden vorstellen, d.h. in einer ...
... während in der Welt (im erfüllten Wollen) doch nur eine relative Unlust, d.h. ein Ueberschuss von Unlust über Lust, besteht. Wille und Vorstellung ... ... , welches an der Vorstellung eine Erfüllung gefunden hat, gross oder klein ist, d.h. ob die Welt gross oder klein (im ...
... beide gegen einander bewegen, wenn nur A Anziehungskraft besässe; denn indem A das Atom B anzieht, zieht es ... ... mit logischer Nothwendigkeit, dass die Kraft von A durch den Stoff von A zur Ortsveränderung genöthigt werden muss. Damit ... ... sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung ...
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