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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/I. Der unbewusste Wille in den selbstständigen Rückenmarks- und Ganglienfunctionen [Philosophie]

... bezeichnet also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen von bestimmter Richtung zu reagiren (z.B. Geschlechtstrieb, Wandertrieb, Erwerbstrieb u.s.w. vergl. die phrenologischen »Triebe« ... ... A18 S. 54 Z. 3 v. u. (Vgl. die drei letzten Seiten im ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 49,62.: I. Der unbewusste Wille in den selbstständigen Rückenmarks- und Ganglienfunctionen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft [Philosophie]

... Abgrenzung eines Tatbestandes eine »allgemeine Gesellschaftslehre, d.h. Begründung des Begriffs und der allgemeinen Gesetze« 30 der Gesellschaft notwendig sei ... ... . Vgl. darüber Enzyklopädie der Staatswissenschaften. 2. Aufl. 1872, S. 51 f. 30 Mohl, Staatswissenschaften, S 51. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 75-86.: Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/Siebentes Kapitel Die Metaphysik der Griechen und die gesellschaftlich-geschichtliche Wirklichkeit [Philosophie]

... der letzteren das in der Natur angelegte Gemeinschaftsstreben das Endziel der Autarkie, d.h. des völligen Selbstgenügens; die Polis ist der Zweck der mehr ... ... bei Sextus Empiricus adv. Math. IX, 54, Plato Gesetze X, 889 E). 187 Vgl. Platos Theätet 167 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 215-235.: Siebentes Kapitel Die Metaphysik der Griechen und die gesellschaftlich-geschichtliche Wirklichkeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/I. Die Unterschiede von bewusster und unbewusster Geistesthätigkeit und die Einheit von Wille und Vorstellung im Unbewussten [Philosophie]

... Revolutionen politischer, kirchlicher oder socialer Art u.s.w.). Es bleibt uns noch die Einwirkung des Unbewussten im Gebiete ... ... von den lichten Höhen des Bewusstseins in die dunkeln Gründe des Herzens, d.h. in's Unbewusste, zurückgezogen hat, so werden wir gewiss berechtigt sein, ... ... Städte (Swedenborg), besonders der eigenen Vaterstadt u.s.w. In allen diesen Fällen sieht man, wie eng ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-16.: I. Die Unterschiede von bewusster und unbewusster Geistesthätigkeit und die Einheit von Wille und Vorstellung im Unbewussten

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/5. Plato/Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ein [Philosophie]

Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die ... ... der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. 134 Phädo 100 f.

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 182-187.: Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ein

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/2. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen [Philosophie]

... folgerecht das Merkmal, System der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang« 70 Und so ... ... Kant 1, 493. 74 S. 131 f. 75 Kant 2, 241 ff ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 127-134.: 2. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften [Philosophie]

... So berichtet mit lebhaftem Ausdruck der Mißbilligung Schahrastani I. 69 f. 288 Vgl. die Auseinandersetzung des Ibn Roschd ... ... 43. 289 Averroes' Philosophie und Theologie S. 53 f.; die entsprechende Darlegung Maimunis bei Kaufmann, Geschichte ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 286-291.: Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/4. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des Erkenntnisgrundes wird eingeführt [Philosophie]

... Sie wird bestätigt durch die Darstellung des Sextus Empir. hypot. I, 216 f. adv. Math. VII, 60 ff., welche nicht auf Plato als ... ... Dieser Zusammenhang mit sokratischer Ironie vorgetragen Plat. Apol. p. 21 B f., vgl. Xenoph. Mem. IV, 5 § 12. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 174-179.: 4. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des Erkenntnisgrundes wird eingeführt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/1. Der Einfluss des bewussten Willens [Philosophie]

... zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem Verstellungsinhalt aufthun, ... ... und Sehnerv macht es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern an ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 145-154.: 1. Der Einfluss des bewussten Willens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

... stellt, wo er ohne Furcht vor unberechtigten Eingriffen anfangen kann zu leben, d.h. seine Kräfte und Fähigkeiten nach allen den Richtungen zu entfalten, welche nicht ... ... Kindererziehung auf möglichst wenig drückende Art gerecht zu werden, u.s.w. – Immer handelt es sich nur um Linderung ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik [Philosophie]

... nicht ein logisches, sondern ein metaphysisches Prinzip d.h. er drückt nicht ein bloßes Gesetz des Denkens, sondern zugleich ein Gesetz ... ... Metaphysik 430 , welches nunmehr nicht nur den Zusammenhang des Kosmos in Begriffen d.h. ewigen Formen, sondern den Grund jeder Veränderung und zwar auch ... ... Wolff, Vernünftige Gedanken von Gott usw. § 29 u. 30.

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 386-390.: Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik [Philosophie]

Drittes Kapitel Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ... ... . I, 4 p. 985 b 19. Theophrast bei Simplic. in phys. f. 7 r 6 ff. (Diels 483 f.) Diogenes Laert. IX, 44. 45. Plutarch plac. I, 23 mit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 169-174.: 3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

... und aller, die ihm anhängen, daß der Mensch vollkommene Freiheit habe, d.h. daß er vermöge seiner Natur mit freier Wahl und Selbstbestimmung alles tue, ... ... de casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; de concordia etc. quaest. III, c. 2 ff ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik [Philosophie]

... vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam das ... ... 432 Kant, K. d. r. V. I, 1 § 7 »die Zeit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 390-397.: Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/9. Schlaf und Traum [Philosophie]

... ist das behagliche Gefühl, das man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber das ... ... ausdrücken wird, z.B. als Gefühl der Körperlosigkeit, des Schwebens, Fliegens u. dgl., während sich Unlust nicht nur als Stimmung, sondern ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 344-345.: 9. Schlaf und Traum

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück [Philosophie]

... Gemeinschaft entspringt ein grösseres gegenseitiges Interesse, d.h. ein gesteigertes Mitgefühl. Würde in jedem Einzelnen die Summe der Lust die ... ... A72 A71 S. 322 Z. 2 V. U. (Vgl. Taubert's »Pessimismus« Nr. V »Das ... ... S. 328 Z. 5 V. U. So erscheint uns der Trieb zur Eheschliessung und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 321-328.: 4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

... man wird doch nicht läugnen können, dass sie erstens eitel sind, d.h. auf Illusionen beruhen, und dass sie zweitens dem, der von ihnen ... ... kommt aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie sie in ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... empfunden werden. Daher sagt Schopenhauer ganz richtig (Welt als W. u. V. 3. Aufl. Bd. II. S. 657): »Wir ... ... und Schmerz im Allgemeinen sich wie das mathematische Positive und Negative unterscheiden, d.h. so, dass es gleichgültig ist, welches Vorzeichen man ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit [Philosophie]

... das ist sein Theil«, d.h. dass er das Unabwendliche durch Gewohnheit so gut als möglich ... ... Athem zu holen, theuer erkaufen.« (W. a. W. u. V. II. 661). Nicht minder grosse Opfer, wie der Erwerb ... ... allen positiven Gütern und positivem Glück haben müsse, dass man die privativen, d.h. in blosser Freiheit von Schmerz ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 305-308.: 2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Vorrede [Philosophie]

Vorrede. Jede Forschungsprovinz hat zwei Grenzen, an denen die Denkbewegung aus ... ... ihre Produkte gegeneinander vertauschen, keineswegs nur eine nationalökonomische Tatsache; denn eine solche, d.h. eine, deren Inhalt mit ihrem nationalökonomischen Bilde erschöpft wäre, gibt es überhaupt ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: Vorrede
Artikel 161 - 180

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