... die Identität mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt wird, ... ... stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. ...
... dritten Abschnitt) behauptete die Negativität, d.h. rein logische oder rein rationale Beschaffenheit der Hegel'schen Philosophie; er sprach ... ... von demselben nur seinem Wesen oder seinem Begriffe nach, mehr kann man eben a priori nicht erreichen; die Frage aber, mit der die positive Philosophie ... ... alles Seiende ist«, dasselbe haben wir a posteriori auf inductivem Wege entwickelt oder vielmehr gleichsam unwillkürlich gewonnen, ...
... dass man ihn in Gedanken, d.h. bewusste Vorstellungen übersetzt habe, und nur soweit das Gefühl sich in ... ... Uebersetzen der unbewussten Vorstellungen, welche das Gefühl bestimmten, in bewusste Vorstellungen, d.h. Gedanken und Worte. A56 ... ... der künftigen Lust und Unlust gedeutet werden (vgl. Cap. A IV). A55 ...
... denn auch, wenn ich Etwas sich selbst identisch setze ( A = A , wie die Logiker sagen), setze ich es eben ... ... der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf ... ... B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher ...
... unwissenschaftlichen Naturphilosophie (Albertus Magnus, Paracelsus u. A. im Mittelalter; Schelling, Oken, Steffens, Hegel in der neuesten Zeit). ... ... , Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun das ...
... zugleich Wissen seiner selbst als Wissens, d.h. Bewusstsein (oder genauer Selbstbewusstsein) sein müsse, deren Begründungskraft mir aber, ... ... oder die Ideen dieser Ideen (Eth. II Satz 20 u. 21), d.h. die reinen Formen dieser Ideen ohne Rücksicht auf ... ... erkennenden Thätigkeit oder des Attributs des Denkens, sondern als Object desselben, d.h. als natura naturata (vgl ...
... dianoia ) bloß für sich genommenen« Einen (143 A), das Andre, auf das es sich beziehen, auf das seine Funktion ... ... weiter: als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen bis zur Selbstständigkeit ... ... hatte, nunmehr vor Freude ausser sich darüber werden will, dass das Kleine schon A quarrt. Und bei alledem übernimmt das Weib nicht etwa, ...
... Handeln unterstellt ist, Prinzipien für die Auffassung des historischen. Stoffes a priori abgeleitet werden können. Der geschichtliche Verlauf ist ein Glied des großen ... ... in Verbindung zu bringen und so den Sinn und die Bedeutung des teleologischen Zusammenhanges a priori festzulegen. Damit vollzieht Kant also einfach eine Umsetzung der in der ...
... wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung ... ... Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden von dem Begriff, den Gesellschaft ...
... Formalprincip in Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der Irrthum aller logistischen Philosophen ... ... selbst umstösst, und fordert, dass A (die reine Potenz) nicht A bleibe, sondern sich zu ... ... Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ...
... synthetische Urteile, aber diese sind nicht a priori; es gibt Urteile a priori, aber diese sind nur die ... ... seien es auch nur die Buchstaben a b und b a, zu Hilfe nehmen? – Es wird also ... ... Kants Theorie der Erfahrung. S. 105-107. – Cohen a. a. O. tadelt den Satz ...
... daß das »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen Denksetzungen in ... ... letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich ...
... ein Spezialfall aus sehr viel Möglichkeiten ist, erscheint stets, a priori betrachtet, als äußerst unwahrscheinlich, was aber ihrer Wirklichkeit ... ... u. f. – Ebenso heißt es sehr richtig auf S. 295 a. a. O.: »Alle Lebenserscheinungen der Gestaltungsprozesse der Organismen sind ebenso unmittelbar ...
... mehr zu sagen, als: ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten hat sie den rechten Weg ahnen lassen. In ... ... Nahrung, die dieselbe verbraucht, was kann es von alledem wissen, d.h. im Bewusstsein haben? Und doch beweist sein Handeln, seine Bemühungen und ...
... , welche auf den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität der Interessen. Wir ... ... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen ...
... verliebt, so heisst das: B ist für A eine geeignete Ergänzung, oder A wird mit B vollkommenere Kinder zeugen ... ... vielleicht mit vielen Anderen vollkommenere Kinder zeugen als mit A, wenn z.B. A eine ziemlich unvollkommene Darstellung der Gattungsidee ist; folglich braucht keineswegs ...
... verstanden werden. Was beziehentlich A , kann und wird beziehentlich auch nicht- A , und ferner B ... ... vollends klar wird: daß »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das heißt ... ... Aufgabe gelöst: zu zeigen, erstens, daß wir die Begriffe a priori haben, obgleich nur Erfahrung uns ...
... , wie sie existiren « (d.h. also hier in teleologischer Beschaffenheit und Wirkungsweise existiren), »und unsere ... ... und Irrthum im Darwinismus« Abschn. VII (»Mechanismus und Teleologie«), und »J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus ... ... ) S. 320-327. 29 Zöllner sagt a. a. O. (S. 326-327): »Wie man sieht, würden ...
... seiner besseren Erkenntniss untreu wird, dass das Princip der positiven Philosophie nur a posteriori aus der Erfahrung, also auf inductivem Wege zu gewinnen sei. ... ... Weil Schopenhauer in der Hauptsache (z.B. W. a. W. u. V. 2tes Buch, und »Ueber den ...
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