... amphô kinêseis vgl. de gen. et corr. I, 7 p. 324 a 24 Metaph. VII, 4 p. 1029 b 22 ... ... , 3 p. 1028 b 33 und die zutreffende Ausführung bei Zeller a. a. O. 309 ff. 344 ff. 177 ...
... Unlust über die empfundene Lust und die Zerstörung der Illusion, d.h. das Bewusstsein der Armseligkeit des Lebens, der Eitelkeit der meisten Genüsse und ... ... mit sich verklärt ist, es hört doch nicht auf, Trauer , d.h. Unlust zu sein. Die Illusionen sind todt, die Hoffnung ist ...
... beides umfassende Ausdruck. Metaph. V, 1 p. 1013 a 17 die Einteilung: »Allem, was archê ... ... 161 Arist. Phys. I, 2 p. 185 a 12. 162 Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d'hêmin prôton dêla kai saphê ta synkechymena mallon; hysteron ...
Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften Zugleich traten nun die alten Völker, wie erwähnt ... ... waren also nur prädikative Bestimmungen und ihre Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche die ...
... 154 Arist. Metaph. IX, 10 p. 1051 a 34 vgl. IV, 7 p. 1011 b 23. 155 Arist. Metaph. V, 7 p. 1017 a 23 hosachôs gar legetai, tosautachôs to einai sêmainei. ...
2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen Erfahren wir so in den ... ... ihre Schlüsse auf Homer machten, immer deutlicher bekannt werden –, in Fr. A. Wolf selbst von der neuen ästhetischen Kultur, in Niebuhr von nationalökonomischen, juristischen ...
... wir in dem Satze vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam ...
... unter dem Begriffe von Gleichheit nur dasselbe als A denken. Die Begriffe von Kausalität und Substanz sind augenscheinlich nicht von solcher ... ... den Verstand faßbar gemacht werden? Wären Substanz und Kausalität solche Formen der Intelligenz a priori sonach mit der Intelligenz selber gegeben, alsdann könnten keine Bestandteile dieser ...
12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... , dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...
7. Unsittlichkeit Das unsittliche Handeln oder Unrechtthun geht aus dem mit der ... ... in der Welt (welcher Fall freilich, als einer unter unendlich vielen möglichen Verhältnissen a priori eine unendlich kleine Wahrscheinlichkeit hat) so würde die Existenz der Unsittlichkeit sofort ...
... wird eine solche abgerissen und fortgeworfen, dann steht sie wahrhaft gefallen, d.h. haltlos in der Welt, ihre eigene Kraft gebrochen, des Schutzes der ... ... fordert die Vernunft mit Nothwendigkeit ein drittes, nämlich Ausrottung des Triebes , d.h. Verschneidung, wenn durch sie eine Ausrottung des Triebes erreicht ...
9. Schlaf und Traum Insofern der Schlaf ein traumloser ist, ist ... ... ; dies ist das behagliche Gefühl, das man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber das Hirnbewusstsein ...
... eine lange fortgesetzte Abtödtung des »Fleisches«, d.h. nicht nur der sinnlichen Begierden, sondern aller weltlichen Lüste überhaupt. Selten ... ... die Völker ihre rationellen Anlagen cultiviren, je mehr sie auf eigenen Füssen, d.h. auf ihrem Bewusstsein, stehen und gehen lernen, desto mehr verlieren sich ...
... . 81 sq. p. 111 a; IV, c. 13 P. 540 a : Deus res in esse ... ... , c. 10 p. 140 b; c. 16 sq. p. 145 a; c. 37 P. 177 a und summa theol, I, qu. ...
4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück Das Mitleid, auf welchem nach Aristoteles ... ... »Gesellschaften«. Aus der geselligen Gemeinschaft entspringt ein grösseres gegenseitiges Interesse, d.h. ein gesteigertes Mitgefühl. Würde in jedem Einzelnen die Summe der Lust die Summe ...
Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens ... ... Intellektualismus ; vgl. contra gentil. I, c. 82 f. p. 112 a. Er verlegt aber die Antinomie in den Willen Gottes selber, indem er die ...
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