I. Die Volkswirtschaft und die Dogmatik des Egoismus Es hätte nahe gelegen, gleich ... ... menschlichen Handlungen als die Eigenliebe. Und man darf nicht verkennen, daß es wenigstens nicht a priori undenkbar ist, daß ein solches Prinzip – sehr verschieden von demjenigen ...
... . Sie bildet das Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese Forschung macht ... ... unterscheiden?« ist dahin zu beantworten, daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand in derjenigen Modifikation ...
... unbewussten Willen enthält. Die selbstständig, d.h. ohne Mitwirkung des Gehirns und Rückenmarks vom sympathischen Nervensystem geleiteten Bewegungen sind: ... ... bezeichnet also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen von bestimmter Richtung zu ...
... »objektiviert und komprimiert auf kleinstem Räume, d.h. in Gestalt von Rechtsbegriffen«. Die juristische Methode als die des zerlegenden Verstandes ... ... Rechtssystems sei«, sich entschließen müssen, »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen Systeme und ihr Zusammenhang ...
... das Rechtsbewußtsein wirksam ist, den Gesamtwillen, d.h. den einheitlichen Willen der Gesamtheit und seine Herrschaft über einen abgegrenzten Teil ... ... die Absicht hat, sie durchzusetzen. Dieser Wille ist nun ein Gesamtwille, d.h. der einheitliche Wille einer Gesamtheit; er hat in der äußeren Organisation der ...
Die Begründung dieser Metaphysik der substantialen Formen. Ihr monotheistischer Abschluß Und welches ... ... sittlichen Bewußtseins auf eine solche Berührung. 138 Plato Philebus 28 E vgl. 30 und besonders Timäus sowie Gesetze an verschiedenen Stellen.
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ein ... ... der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. ...
... hierzu den Begriff des Prinzips ausgebildet, d.h. eines Ersten, welches zeitlicher Anfangszustand und erste Ursache der Phänomene ist, ... ... «, verfiel naturgemäß dem Skeptizismus. Denn besteht nur der Fluß der Dinge, d.h. der Umsatz eines Zustandes der Materie in den andern, fällt sonach die ...
Viertes Kapitel Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des ... ... diese von ihrem Gegenstand nicht getrennt werden könne, der Gegenstand nicht von ihr, d.h. das wahrgenommene Objekt nicht von dem wahrnehmenden Subjekt, für welches es da ist ...
... Ideenlehre Metaph. I, 9 p. 993 a 1. 145 Vgl. die Stellen sowie die ... ... estin oion to aisthton êdê entelecheia de anima II, 5 p. 418 a 3. 147 de anima III, 1 p. ...
... amphô kinêseis vgl. de gen. et corr. I, 7 p. 324 a 24 Metaph. VII, 4 p. 1029 b 22 ... ... , 3 p. 1028 b 33 und die zutreffende Ausführung bei Zeller a. a. O. 309 ff. 344 ff. 177 ...
... 19 f. 210 ebda. sowie Diogenes a. a. O. 211 kai gar ... ... . 216 Ebenso fünfter bis siebenter Tropus a. a. O. 118-134. 217 ...
... Unlust über die empfundene Lust und die Zerstörung der Illusion, d.h. das Bewusstsein der Armseligkeit des Lebens, der Eitelkeit der meisten Genüsse und ... ... mit sich verklärt ist, es hört doch nicht auf, Trauer , d.h. Unlust zu sein. Die Illusionen sind todt, die Hoffnung ist ...
... beides umfassende Ausdruck. Metaph. V, 1 p. 1013 a 17 die Einteilung: »Allem, was archê ... ... 161 Arist. Phys. I, 2 p. 185 a 12. 162 Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d'hêmin prôton dêla kai saphê ta synkechymena mallon; hysteron ...
... 154 Arist. Metaph. IX, 10 p. 1051 a 34 vgl. IV, 7 p. 1011 b 23. 155 Arist. Metaph. V, 7 p. 1017 a 23 hosachôs gar legetai, tosautachôs to einai sêmainei. ...
2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen Erfahren wir so in den ... ... ihre Schlüsse auf Homer machten, immer deutlicher bekannt werden –, in Fr. A. Wolf selbst von der neuen ästhetischen Kultur, in Niebuhr von nationalökonomischen, juristischen ...
... wir in dem Satze vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam ...
... unter dem Begriffe von Gleichheit nur dasselbe als A denken. Die Begriffe von Kausalität und Substanz sind augenscheinlich nicht von solcher ... ... den Verstand faßbar gemacht werden? Wären Substanz und Kausalität solche Formen der Intelligenz a priori sonach mit der Intelligenz selber gegeben, alsdann könnten keine Bestandteile dieser ...
12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... , dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...
7. Unsittlichkeit Das unsittliche Handeln oder Unrechtthun geht aus dem mit der ... ... in der Welt (welcher Fall freilich, als einer unter unendlich vielen möglichen Verhältnissen a priori eine unendlich kleine Wahrscheinlichkeit hat) so würde die Existenz der Unsittlichkeit sofort ...
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