... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... Lust mit der wahrhaftesten Erkenntnis (61 E). Freilich genügt es wenigstens für das menschliche Leben nicht, Gerechtigkeit » ... ... Mischung notwendig sich selbst und ihre Bestandteile verdirbt, vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur ...
... das Ding seiner Natur nach einfach , d.h. ohne Theile ist, also diese Anforderung von vornherein überflüssig gemacht wird? ... ... nur dadurch gekommen, dass wir dasjenige suchten, was Individuum ist, d.h. was seiner Natur nach nicht getheilt werden darf . Dies ist aber ...
... die Atomkräfte sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die ... ... Gestalt, wenn er das Spiel entgegengesetzter Kräfte auf Kraftindividuen , d.h. Atome, bezog; diesen Standpunct vertritt schon Leibniz in einer ziemlich ausgesprochenen ... ... principes absolus de la composition de choses, et comme les derniers élémens de l'analyse des substances.« (Système nouveau ...
... zum Wollen des Bebrütens ist, d.h. dass ersteres durch das Mittel des Bebrütens bezweckt sei. (Hier handelt ... ... P2, noch P3, noch P4, Z zum Zweck habe, d.h. dass Z auf keine Weise durch M bezweckt sei = ... ... , dass M mit irgend einem seiner Theile Z bezwecke, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass Z überhaupt Zweck ...
... ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf sich die ... ... zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet gänzliches Zumverschwindenbringen ... ... überhaupt der Logos (die Denksetzung) uns geworden ( gegonen hêmin ), d.h. sie hat sich durch sie ...
... (Eth. II Satz 20 u. 21), d.h. die reinen Formen dieser Ideen ohne Rücksicht auf ihre ausgedehnten Objecte (II ... ... der erkennenden Thätigkeit oder des Attributs des Denkens, sondern als Object desselben, d.h. als natura naturata (vgl. I Satz 29 Anm.). ...
... Wissenschaft versteht der Sprachgebrauch einen Inbegriff von Sätzen, dessen Elemente Begriffe, d.h. vollkommen bestimmt, im ganzen ... ... dépossédé. (3) Nous avons une si grande idée de l'âme de l'homme, que nous ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l'estime d'une âme‹ (5) (Oeuvres Paris 1866 I, ...
... sich kann deshalb auch keine andre Veränderung eingehen als eine räumliche, d.h. Bewegung. Die Gegenstände der Natur sind aber nicht wirkungslos, ja wir ... ... hinzufügen, wovon wir vorher abstrahieren wollten, nämlich das Vermögen Wirkungen auszuüben, d.h. indem wir derselben Kräfte zuerteilen. Es ...
... , ist an Menge unendlich« (144 B und E). Somit haben wir schon, gegenüber dem »im Denken tê dianoia ) ... ... weiter: als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen bis zur Selbstständigkeit ... ... dass er scherzend sagte: Boir sans soif, et faire l'amour en tout temps , c'est ce qui distingue l'homme de la bête. Jedenfalls immer noch eine ...
... « mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja ... ... . Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich bezeichnet ist. ...
... logô kai dianoia lêpta, opsei d' ou , ferner 507 C, 510 E, 511 C, 526 A) und dem Timaeus (49A). Und wenn ... ... grenzenlosen Relativität nun vollends klar wird: daß »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das ...
... bonheur d'un peuple sur le malheur de ses voisins, ni opposer l'une a l'autre deux vertus qu'elle inspire également; l'amour de la patrie et celui de l'humanité.« (Condorcet, Discours de réception à l'académie française 1782 Œuvres ...
... einem Briefe Galileis über die Vereinbarkeit der H. Schrift mit der Lehre von der Bewegung der Erde in Lyon 1649 ... ... de semence estant animée, et que non seulement les animaux qui naissent de l'accouplement mais ceux mesme qui s'engendrent de la pourriture estant formes de ...
... der einzelnen Ursachen in Bezug auf ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal mit sich ... ... beide die Gebiete sondert, und zwar erstere auf rein logischem Gebiete hält, d.h. ihre inductive Methode nur auf Thatsachen der ...
... eignen Verstandes voraussetzen müssen ; d.h. daß sich die menschliche Erkenntnis nur als eine kleine Insel darstellt in ... ... 384 Vgl. Cabanis , rapports du physique et du moral de l'homme et lettre sur les causes premières, 8. ed. augm. de notes etc. par L. Peisse , Paris 1844. Die ...
... Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d.h. eine Idee vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das ... ... la pensée«. Rapports du physique et du moral de l'homme, Paris 1844, p. 138. – Der Herausgeber, L. Peisse, bemerkt dazu: »Cette phrase est restée célèbre ...
... unter »Beweis für die Wirklichkeit der Aussenwelt«). ε) Die Dinge, d.h. die Ursachen der Sinneseindrücke wirken auf einander ... ... räumlichen Extension des qualitativ geordneten Materials, d.h. die selbstthätige Reconstruction der Räumlichkeit ersparen , sondern nur ... ... , dass das Prädicat der Realität nur einem an und für sich, d.h. unabhängig von jedem es ...
... mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin widerstrebenden Ordnungen, ... ... schließt, daß das Denkende in uns ein Geist sei, d.h. eine einfache und unteilbare Substanz. Wäre es nicht natürlicher gewesen zu schließen ... ... die Beseitigung des Begriffes der Willensfreiheit uns führen muß. Die »Guten«, d.h. die Glücklichen, haben von jeher ...
... neuerdings ein Franzose ( A. Blanqui , l'eternite par les astres, hypothese astronomique, Paris 1872) den Gedanken, daß ... ... disponere causas, Motibus astrorum, quae possint esse per omne; E quibus una tamen sit haec quoque causa necessest, Quae vegeat motum ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro