... ( tên heteran physin tou eidous , 158 C, wo STALLBAUM jedenfalls richtig den Genetiv von heteran abhängen läßt, so ... ... talla metalambanonta ), nach Phaedo 102 B (vgl. das allo ebenda 100 C). Die vier Fragen werden nun überdies sämtlich kontradiktorisch beantwortet. Es ergibt ...
... die Hälfte des geforderten Brautpreises besitzt, die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß er ... ... ist die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr viel größerer moralischer Verkommenheit, Geld, als ...
... , und denen, die wir produzieren, d.h. die letzteren, als geistige Leistungen, sind Funktionen der Muskelleistungen ... ... Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der Arbeitswerttheorie ... ... wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf danach ist. Mit ...
1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs (Metaph. IV 3 und 4). ... ... man kann gar nicht denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), und begründet damit die eine der beiden Bedeutungen, welche das Prinzip ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften durch sichere Merkmale vorläufig abzugrenzen. In den letzten Dezennien haben über die Natur- und Geisteswissenschaften und ... ... 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung liegt ... ... von dieser wird dann wieder dasselbe gelten, und so ins Unendliche. So hier (l. 28 – 32): Legt man der fraglichen Definition einen Namen bei, z. ...
... Momente 1 und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen voneinander ... ... , nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem Denken an, welches ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil der ... ... Einwand, da PLATO im Timaeus genau so unterschieden, und als Prinzip des Diesen d.h. der Bestimmtheit des Einzelnen vielmehr das »Aufnehmende«, den Raum, angesetzt hat. ...
... in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen bestehe ... ... und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für die Bewusstheit der ...
9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen Regulation ...
... benutzt Augustinus de civ. Dei XI, c. 25 vgl. VIII, c. 6-8. 231 ... ... 21; de vera religione, c. 29; de libero arbitrio II, c. 3 ff. ... ... 237 Sermo 241, c. 2, epist. 166, c. 2, de vera relig ...
... Begriffe von Bedürfnis, Wirtschaftlichkeit, Arbeit, Wert u. a. die notwendige Grundlage für die von der politischen Ökonomie ... ... Einzelwissenschaften der psychophysischen Einheiten und denen der politischen Ökonomie, des Rechts, der Religion u. a. bis heute besteht. Diese Lücke wird von jedem Einzelforscher gefühlt. ...
... Hälfte des Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, und ich ... ... für gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht ...
II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung (Kap. 25). ... ... der Hypothesis selbst aufgehoben wäre, denn daß sie gelte, würde ja (nach 161 E) bedeuten, es verhalte sich so, wie ausgesagt worden, und das wäre schon ...
XIV. Philosophie der Geschichte und Soziologie sind keine wirklichen Wissenschaften Wir stehen ... ... société européenne, ou de la nécessité et des moyens de rassembler les peuples de l'Europe en un seul corps politique, en conservant à chacun sa nationalité (in ...
... der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist sie selbst ... ... (Wundt 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten vermag, sondern degenerirt ...
... nach Analogie des eben besprochenen Gesichtscentrums, d.h. als das Organ, welches »die functionelle Verbindung der Ortsbewegungen mit den ... ... Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, und es scheint ...
... als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, vom ... ... bemerklich zu machen, dass er diesen Zustand als actus purus , d.h. als einen rein oder frei von Potenz seienden actus bezeichnet, ...
Zweites Kapitel Die Naturwissenschaften In dem dargelegten allgemeinen Zusammenhang entstand die ... ... in Luft und Wasser kennen. 412 Kepler, Mysterium cosmographicum c. 20. 413 Aus der berühmten allgemeinen Anmerkung zu ...
X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... durch den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale auftreten. ...
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