... 26 Man sehe über diese Frage den Kommentar von CONSTANTIN RITTER S. 229 ff. und dessen Schrift »Platons Stellung zu den Aufgaben der ... ... 27 Vgl. auch RITTER, in der oben angeführten Schrift S. 76 – 83.
1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen (pag. 436-441)). ... ... an die Liebeslehre des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die Kunde der allenthalben wiederkehrenden Grundgestalten ( eidê ...
A. Das Grundprinzip des Logischen (pag. 14 C – 19 B). ... ... Problem gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher Ausgangspunkt für ...
C. Untersuchung über Lust und Unlust (pag. 31-55.) Die ... ... Qualitäten des Urteils (37 C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und ...
... zu verstehen ist. Man kann (vgl. oben S. 71) den Begriff unmittelbar zur Bestimmung eines Gegebenen gebrauchen; man kann ... ... Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes ... ... dergleichen, mag zunächst fraglich erscheinen. Aber hier handelt's sich vorerst um den allgemeinen Sinn dessen, was in ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... werden, daß diese »unzerlegliche Einheit« (die weiteren scharfen Ausprägungen dieses Gedankenmotivs sind oben S. 99 schon zusammengestellt worden) auf die platonische Begriffsfunktion zurückweist. So werden die ...
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte überhaupt ... ... – In dieser Deduktion fordert noch unsere besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung, vielmehr ...
... Warum des Seins und Werdens rein aus der Teilhabe an der Idee, d.i. aus dem Grunde des Gesetzes ; wo das Letztere annähernd dem Formalgrunde ... ... unmittelbare Grund des besondern Seins und Werdens ist das besondre Gesetz, d.i. der Eintritt dieser und dieser Bestimmtheit in diese und diese ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... der Bestimmungen im Urteil. Dies war ja schon durch die zweite dialektische Erörterung (oben S. 142 ff.) angebahnt; dem empirischen Urteil über Gleichheit in den Sinnendingen ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher die Geschichte des ... ... Rückwirkung der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet, ...
... mit streng gleichen Einheiten (worüber oben S. 203). Daß nach dieser einzigen bestimmteren Andeutung jede weitere Ausführung gespart wird ... ... und höchsten Geist die Rede (von dem doch hier keinesfalls geschwiegen werden dürfte, s. 64 A: en te anthrôpô kai tô panti ), sondern von ...
... Zeit zu denken, wenn Zeit (d.i. Nacheinander), zumal Zeitpunkt (das Eine und Andre im Nacheinander), schon Bestimmtheit ... ... B) jenes Dritte: die aus beiden gemischte und (kraft dieser Mischung, d.i. des Zusammentritts beider Faktoren) »gewordene (entstandene) Seinsbestimmtheit« ( gegenêmenê ousia ...
... Immerseiende, stets gleich sich Verhaltende erreicht u. s. f. Es ist für das Verständnis der Genesis der Ideenlehre von ... ... ankommt, begründet und in genauer Definition festgelegt worden als im Theaetet (s. daselbst: analogizesthai, syllogismos 186 AD, dianoia, dianoeisthai 189 ...
XV. Die letzten Principien Wir sind in unseren bisherigen Untersuchungen immer wieder ... ... Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. IV., C. I, VII, VIII, und z. Th. auch XI, XII und XIV, ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften Drei verschiedene Aufgaben hat ... ... Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. II ff.].
... keine Weise zukommen. – Das ist ein handgreiflicher Rückfall in die Thesis (I), daß kontradiktorische Bestimmungen sich schlechthin ausschließen. – Also könne Verschiedenheit überhaupt in ... ... , daß die Gleichartigkeit der Identität, die Ungleichartigkeit der Verschiedenheit entspräche (wie oben I, B, 6). Das folgt in der Tat am Schluß ...
... die Nackenmuskeln, die Muskeln des Hinterbeins u.s.w.) nachgewiesen worden, welche in einem begrenzten Theil der vorderen und seitlichen ... ... zur Ausführung des Befehls nicht bewusst sind. A74 S. 417 Z. 15. Es ist neuerdings auf dem Gebiete der Physiologie ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... einer umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten Idee, ...
XIV. Philosophie der Geschichte und Soziologie sind keine wirklichen Wissenschaften Wir stehen ... ... société européenne, ou de la nécessité et des moyens de rassembler les peuples de l'Europe en un seul corps politique, en conservant à chacun sa nationalité (in ...
... , in welchen es gelang, die Schnittenden benachbarter motorischer und sensibler Nerven über's Kreuz zu verheilen und dadurch eine streckenweise Umkehrung der Functionsrichtung zu erzielen ( ... ... absoluten Unabänderlichkeit hinfort nicht mehr die Rede sein kann. Wenn andererseits Wundt zugibt (S. 361 ff.), dass die Uebung in Processen von bestimmter ...
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