... , des Ekels, der Auswahl in der geschlechtlichen Liebe u.s.w.; es würde übel aussehen mit ... ... , Völkerwanderungen, Kreuzzügen, Revolutionen politischer, kirchlicher oder socialer Art u.s.w.). Es bleibt uns noch die Einwirkung des Unbewussten im ... ... Höhen des Bewusstseins in die dunkeln Gründe des Herzens, d.h. in's Unbewusste, zurückgezogen hat, so werden wir ...
... Lichtenbergs vermischte Schriften hg. v. Kries, II, S. 31 und S. 44. 553 ... ... . physiol. Optik, § 29, S. 606 u. f. und S. 594. 554 ... ... . Bd. 2. Hälfte, 8. H. S. 337 u. ff.: »Über die Phänomenalität des ...
... und Stuhlgang, wollüstige Bilder auf den Samen u.s.w.). Die Vorstellung, Arzneimittel (z.B. Laxantia) genommen ... ... A42 S. 155 Z. 3 v. u. Maudsley sagt in seiner ... ... erzielen kann. (Vgl. Moll's »Hypnotismus« 1. Aufl. S. 79-85 und v. Kraft ...
... . 81 sq. p. 111 a; IV, c. 13 P. 540 a : Deus res in esse ... ... Welt einen Anfang. Kusari übers, von Cassel 2 S. 402. Ebenso bestimmt schon bei Saadja Emunot, ... ... ; c. 16 sq. p. 145 a; c. 37 P. 177 a und summa theol, I, qu. ...
... Wahrheit liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil der Ueberschuss von ... ... Allem zurückkommt, dass man wie Koheleth einsieht: »Alles ist ganz eitel« , d.h. illusorisch, nichtig . Im ...
... in: Positive Ehre A. Ehre des äusseren Werthes: a. Ehre des Besitzes, b ... ... werden können (man denke an den Unterschied der französischen Tapferkeit aus point d'honneur und der deutschen aus Pflichtgefühl), so muss doch jedenfalls der ... ... alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung ...
... das Vergnügen, Athem zu holen, theuer erkaufen.« (W. a. W. u. V. II. 661). Nicht minder grosse Opfer, ... ... , dass man die privativen, d.h. in blosser Freiheit von Schmerz bestehenden, ihnen mit Recht voransetzen ... ... Nr. III, »Die privativen Güter und die Arbeit«, und Plümacher's Pessimismus S. 210-216.)
... um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. ... ... . v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, ...
... ( sôtêria tou biou , im Folgenden wiederholt, bes. 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort ... ... des Lohnes und der Strafe, allgemein eines unablässig nötigenden Zwanges (327 D) arbeitet. Darin liegt durchaus, ... ... Parker & Co., 1911), worüber Bericht: Deutsche Literaturzeitung XXXII Nr. 27, S. 1673 ff.
... die Zeit an und für sich den Übergang von A in nicht- A nicht erklärt. Dieser Übergang ist vielmehr unzeitlich. ... ... als der Kontinuität des Denkens; darauf, daß von A zu nicht- A , als im Denken gleichsam aneinandergrenzend, im Denken ...
... (IX 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein ... ... daß die Gleichung der Erkenntnis überhaupt aufhört, eine Beziehung zwischen x und A zu sein. Es entschwindet ganz die eigne Leistung ...
... was es ist«, immerfort gebraucht wird (597 A und C, zweimal). Also bleibt nur die Wahl zwischen ... ... den Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über Größer und ... ... und so große, so und so gestaltete Objekt beziehen lassen, wird (598 A) bestimmt vorausgesetzt, und auf Grund dessen klar unterschieden zwischen ...
... der kontrahierenden Subjekte aus nicht zutreffend. A und B mögen ihre Besitztümer a und b untereinander ... ... beiden gleich viel wert sind. Allein A hätte keine Veranlassung, sein a fortzugeben, wenn er wirklich nur ... ... auf ihn einzutreten. Wenn für A also b wertvoller ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so ...
... sie einen sicheren Wink für die chronologische Ansetzung. Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, 351) ... ... Handlungen gerechnet; auch solche »sind« etwas, d.h. haben ihren bestimmten Begriff, wie sie ihrer Natur ...
... Fühlens verzichtende Vorstellung und Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung abzuschneiden, zu der ... ... gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants. Wozu das sehr Wesentliche ...
... l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in ... ... des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen Rechenschaft gerade über seine ... ... das Allgemeine in uns hineinschafft ( empoiei , 100 b 3, vgl. a 7). Verwundert fragt man sich ...
... dem ersten ähnlichen Akzent zu geben: z.B. ist das Versmaß — ñ ñ gar nicht völlig korrekt auszusprechen, sondern unvermeidlich wird die dritte Silbe ... ... müßte: Vous compterez un défenseur nécessaire à vos mesures, un créancier interessé à vos succès. So schafft ein ...
... als seiend ausgesagt wird; wie doch PLATO selbst (263 D) das Problem viel richtiger formuliert. Das was ... ... Bejahung oder Verneinung heißt doxa (264 A); was hier wie Theaetet 187 A (oben S. 113) nur durch »Urteil« wiedergegeben werden kann. Erscheinung ...
... Bestimmungen. Jedes einzelne derselben, isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. Weder ... ... . Die Qualifizierung des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ...
... der Münze Hand in Hand: d.h. das Geld ist um so weniger wirklich Geld, je weniger der ... ... für den Funktionswert des Geldes, um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. Allein dies ist nur ... ... schon erwähnt, das ausschließliche Recht der Gold- und Silberprägung, während die Kupfermünzen, d.h. das Kreditgeld, vom Senat ...
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