... Tugendlehrer der Dialektiker, und die Sophisten, die Staatsleiter u.s.f. sind es darum nicht, weil sie nicht Dialektik treiben ... ... dann immer wieder betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« ... ... die förmlich schulmäßige Einübung an Musterbeispielen (75 A, 77 B, 79 A). Es scheint, daß ...
... dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt ... ... die Vermischung von Begriffen (465 C), der Gegensatz (495 E u. ff; man beachte die induktive Erläuterung ...
... gegründeten Antwort auf die Frage : Was ist das Schöne, Gute u.s.f. Den Fortschritt ... ... wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge (wie ... ... so gilt mit »derselben Notwendigkeit« der Nachsatz (76 E – 77 A). LEIBNIZENS »zureichender Grund« ...
... ' hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ... ... ), peithein gegen didaskein (277 C E, 278 A u. oft), atechnos oder ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. 46 ...
... in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum ... ... an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn man ...
... eine solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw ... ... dem Begriff des Schönen, Großen u.s.f. Bekommt also von diesen jedes sein Teil ab ? ... ... . ein Teil des Gleichen nicht mehr gleich, sondern kleiner u.s.f. Nicht einmal gegen ...
... der eine Sachverständige: Krito 47 BD, 48 A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt PLATO, sichtlich in ... ... das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde ...
... Aber diese Einwände werden alsbald wieder zurückgenommen. Ich glaube (mit BONITZ u. a.), daß man darin eine bloße Parodie verfehlter Angriffe andrer Philosophen auf ... ... Geschichte der Philosophie, Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ...
... der Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), werden ... ... Prinzip (indirekt auch als Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in ... ... Metapher des Urbilds, dem die Erscheinungen nachgebildet seien, 250 A B, 251 A) behauptet.
... 37 C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen ... ... und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: ...
... reconnu, que le sens général de l'évolution humaine consiste surtout à diminuer de plus en plus l ... ... So auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, ...
... ist. Man kann (vgl. oben S. 71) den Begriff unmittelbar zur Bestimmung eines Gegebenen gebrauchen; man ... ... ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen ...
... 7 Vgl. »Lotze's Philosophie« S. 27-30. 8 ... ... . 267-269, 317-318, 548-549; »Lotze's Philosophie« S. 31-35. ... ... S. 43 Z. 9 v. u. und zu S. 287 Z 3; Nachträge zu ...
... B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein ... ... Eleaten, die »Stillsteller des Alls« 14 (181 A) Angedeutete schon die Entscheidung erwarten ließ, daß es weder allein Beharrung noch ... ... namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ...
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... der Wahrheit , so ist, wenn auch nicht m einer einzigen Idee, doch in den dreien zusammen ... ... die Rede (von dem doch hier keinesfalls geschwiegen werden dürfte, s. 64 A: en te anthrôpô kai tô panti ), sondern von ...
... des Gesprächs (70 D) auseinandergesetzt hatte – aus A nicht- A ? – Dieser Einwand ... ... das Prädikat A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... ) nennt; Linné, Göthe, Erasmus Darwin, Alexander Braun u. v. a. suchten das Individuum in dem Spross , welcher einer einzelnen Axe der Pflanze entspricht; Ernst Meyer u. A. erklärten das Blatt in seinen ... ... der Gestalt, der organischen Wechselwirkung u.s.w., kurz das äussere Individuum höherer Ordnung her. Es ...
... . Dass aber Z-wollen ein hinreichendes Motiv für M-wollen ist, ist ebenfalls ein selbstverständlicher Satz, denn wer die Wirkung vollbringen ... ... dann eine eigentliche Erklärung, wenn uns das Z-wollen begreiflicher ist, als das M-wollen an sich ist. Das Z-wollen ... ... stehen bleiben, um so wahrscheinlicher wird es, dass das Z-wollen Ursache des M-wollens sei. – Dass ...
... hernach eben diese wichtige Erkenntnis von neuem bekräftigt wird (s. vorläufig 257 A). Gerade an diesen Begriffen ... ... wenn ich Etwas sich selbst identisch setze ( A = A , wie die Logiker sagen), setze ... ... B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher nicht zufällig, daß es in ...
... I. S. 100, 253; Bd. V. S. 266 u. 457). Allerdings hat ... ... (Vgl. hierzu Plümacher »Der Kampf um's Unbewusste« Berlin 1881 S. 87-103.) 16 ... ... . der Gegenwart« Nr. VIII 2: »Biedermann's reiner Realismus« S. 200-222.) A42 ...
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