C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten wir nun ... ... das ebenso gut gewußt habe wie wir (s. das nächste Kapitel). Aber sobald man weiter fragt: Wie ... ... Geschichte der Philosophie, Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ...
... Wiederherstellung ( katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, wie ... ... weil das Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die Erörterung ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte ... ... Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ein Sein ... ... sie nicht dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein Zweites also, in durchaus ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. 78 ... ... der Bestimmungen im Urteil. Dies war ja schon durch die zweite dialektische Erörterung (oben S. 142 ff.) angebahnt; dem empirischen Urteil über Gleichheit in den Sinnendingen ...
... schlechthin das Wissen selber « (Fichte's s. Werke, II. S. 129-130), aber nur das ... ... sinkt (bei β = 0 ist γ = –∞). Diese negativen γ's nennt nun Fechner »unbewusste Empfindungen ... ... . Man sieht, dass es schwer ist, für die negativen γ's einen bezeichnenden Ausdruck zu finden, ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). ... ... Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt der Inhalt ... ... anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch dabei wird man sich ...
... : daß die unmittelbare Aussage der Sinne – KLINIAS beruft sich (821 C) auf das, was man stets mit Augen sieht – zu verwerfen ... ... 26 Man sehe über diese Frage den Kommentar von CONSTANTIN RITTER S. 229 ff. und dessen Schrift »Platons Stellung ...
... (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher Ausgangspunkt ... ... Sinne, am Ende aller Zweifel, auch im Parmenides nachdrücklich betont wurde (135 C). Und sie müssen sich ... ... bezeichnet es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren der Arteinteilung ...
... Bestandteile verdirbt, vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur eine lose ... ... Unterstes, die reinen Lüste (66 A – C). So weit also ist die Lust entfernt von dem ersten Range: » ... ... und höchsten Geist die Rede (von dem doch hier keinesfalls geschwiegen werden dürfte, s. 64 A: en te anthrôpô kai tô panti ...
... wird. (Vgl. Theil III S. 141-145, Anm. Nr. 51, 58 u. 62-65 und S. 463-474.) Eine andere Frage ist es, ob nicht das ... ... Wortes) eine zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem ...
... des »Gorgias«, sondern noch weiter zurück. Der »Thrasymachus« (s. o. Anm. 4) wurde ... ... zum arrhêton der »Sache selbst« (Pl. Epist VII, s. o. S. 488 f, 505, 508) wird. Ich ... ... Seins« der Ideen als » Geltung « (S. 201) s. ÜPI 10 ff. (auch über HERBERTZ, und ...
... Kapitel IV. 9) Zur zeitlichen Stellung des Theaetet s. o. S. 479 [Anm.], 10) Zu S. 111 ff.: Der ... ... (obgleich sicher auch das; s. ÜPI 14 ff. 34 ff.); s. die genaue Darlegung über ...
... . 7) Über die Abfassungszeit des Phaedrus s. o. S. 489 [Anm.] und die ganze voraufgehende Darlegung von ... ... als horatos topos (81 C, 108 B, vgl. auch 80 C en horatô eimenon ) ... ... amyêtoi , vgl. Phaedo 69 C, 81 A und Phdr. 249 C, 250 BC – alles ...
1. Timaeus. Die Schwierigkeit dieses Werks in seinem dialektischen Inhalt betrifft ... ... dessen, was als wissenschaftliche Lehre, und was als freies Spiel des Gedankens (s. bes. 59 C D) oder Ausführung bloßer Wahrscheinlichkeiten verschiedensten Grades angesehen sein will. Im allgemeinen zwar ...
... Astronomen, Schauspieler, Feldherren u.s.w.). Alle solche ererbte Prädispositionen wirken aber dazu mit, um die gesammte ... ... gar zu excentrische Ausgeburten sind, ziemlich gleich gut durch's Leben kommen, der mit höheren geistigen Anlagen begabte Mensch aber im Kampfe um's Dasein allemal im Vortheil ist. Noch ...
... Uebergang zur practischen Philosophie.) Schon im Cap. C. XII. (S. 276-277) hatten wir gesehen, dass die ... ... welche sie selber sich nicht zu geben vermag (vgl. C. I. S. 14). Ferner wissen wir, dass im Reiche ...
... im Theaetet, 184 D, 203 C E, 204 A, 205 C – E) schlechtweg die ... ... als Führer im Verfahren mit reinen Begriffen (266 B, s. o. S. 64), so wird man sagen müssen, daß ... ... des »Gerechten, Guten, Schönen« (260 A, 276 C u. ö.), in der sich freier ...
... A, u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; auto kath' hauto Phaedo 66 A, 78 D, ... ... in der weiteren Erörterung auch als Idee bezeichnet wird (132 A C, 134 C, 135 A). Die bloße Auszeichnung der Fundamentalbegriffe also, die ...
... und Aufsätze« 3. Aufl. S. 11-41 und Vorwort S. 2-8 verwiesen, daneben auf ... ... und Metaphysik« (in »Lotze's Philosophie« Nr. II); J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus; Lange-Waihinger's subjektivistischer Skepticismus (in »Neukantianismus u.s.w.« S. 1 ...
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