... der Begriff der Zeit vorweggenommen, der erst an viel späterer Stelle (unten, C) eingeführt wird. Denn es ist nur der Begriff des Andersseins, der ... ... der, somit ebenfalls eine qualitatives Moment einschließende Begriff des Maßes gegeben ist. C. Nun erst wird (9) der Begriff der Zeit ...
... benutzt Augustinus de civ. Dei XI, c. 25 vgl. VIII, c. 6-8. 231 ... ... 237 Sermo 241, c. 2, epist. 166, c. 2, de vera relig. c. 30, 31. ...
... correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, ... ... Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht bloss das Centralorgan für solche ... ... Rückenmark hat ebensogut wie das Gehirn ein Gedächtniss, das ausgebildet werden muss« (S. 68). »In der That, ...
... Was in einem früheren Zeitpunkt das Älteste ist, d. h. die bis dahin längste Zeit existiert hat, ist im späteren Zeitpunkt jünger, d. h. von kürzerer Dauer geworden, nämlich verglichen mit der ganzen, von irgend ... ... , älter und jünger als es selbst. Der Fortgang nämlich (heißt es 152 C) ist nicht auf das ...
... umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) ... ... di' holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich der Kategorie ...
... was den Kern aller grossen Philosophien gebildet hat, Spinoza's Substanz, Fichte's absolutes Ich, Schelling's absolutes Subject-Object, Plato's und Hegel's absolute Idee, Schopenhauer's Wille u.s.w. Ich bitte deshalb, an dem Begriff ...
... oder niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf das ... ... Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff gezwungen ...
... auch schon im Eingang der parallelen Beweisführung zur ersten Hypothesis (142 C, oben S. 251) geschah. Die Aussage vom Einen setzt doch dieses als einen ... ... muß sowohl das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem ...
... hinfort nicht mehr die Rede sein kann. Wenn andererseits Wundt zugibt (S. 361 ff.), dass die Uebung in Processen von bestimmter Schwingungsform und Fortpflanzungsrichtung ... ... eingetreten, so entbindet der grössere Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, ...
... 7 Beruf f. Gesetzgebung S. 5 ff. 8 Ich verweise ... ... . 9. 9 Meine Jugendgeschichte Hegels S. 54. [Schriften Bd. IV.] 10 Vgl. in dieser Abhandlung S. 26 ff. und meine oben ...
... erst dann ist, wenn und insoweit es in's Sein eingetreten, d.h. Willensinhalt geworden ist. Die gesuchte Bestimmung ... ... Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen ... ... der Causalität in meiner Schrift: »J, H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus« Nr. 15- ...
... Bei beiden findet wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und das Gedächtniss documentirt sich ... ... , plötzlich auftaucht und den grossen allgemeinen Umschwung mit einem Male in's Werk setzt; amüsant, weil der ...
... auf den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität ... ... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen mit ...
... , ihm vorausgehen können (Soph. 250 A – C). Dagegen resultiert das Sein im Philebus erst aus der Bestimmung des Unbestimmten, ... ... sich um das Verhältnis der Bestimmung zum Unbestimmten, der A, B u.s.f. zum x der Erkenntnis. Es werden daher zuerst ... ... « des Seins, die A, B u.s.f. und deren mögliche Beziehungen handelte. ...
... sich von selbst entwickelt« (vergl. unten S. 263 ff.). »Wie könnte sich der Hörende bloss durch ... ... Sprache aus dem gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung der Sprache« seine ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche ...
... nebst der Rautengrube, den Pyramiden, Oliven u.s.w. Die ursprünglichen Functionen der fünf Theile haben sich für das Zwischenhirn, ... ... tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch ... ... 35 Vgl. Haeckels Anthropogenie S. 514-529.
... der Gegenwart erfaßt wird. Wir sahen früher (S. 24), wie die bloße Sammlung und Sichtung des Materials in einer bunten ... ... den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale ...
... die Notwendigkeit der Perception des Reizes in denselben einräumt (S. 102), welche doch schon die Entstehung eines Bewusstseins ... ... hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). 21 Auch bei dieser ...
... Ammonshörner, Bäume und Garben, Harten und Klangstäbe u.s.w. u.s.w. Niemand hat den Sinn dieser sonderbaren Gestalten ... ... -28 waren seiner Zeit hauptsächlich gegen J. H. Fichte's »Anthropologie« gerichtet, passen aber ebenso ... ... ist am Schlüsse seines Lebens zu der Bezeichnung J. H. Fichte's, zum »Aetherleib« zurückgekehrt. Es wird von diesen ...
... mit Scotus Eriugena und Abälard. Vgl. Eadmer, Vita S. Anselm II, c. 9. 254 Für ... ... der Parallelstelle der introductio und Scotus Eriugena de divisione I, c. 15 ff. 463 B. c. 73 p. 518 B. ...
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