Viertes Kapitel Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des ... ... diese von ihrem Gegenstand nicht getrennt werden könne, der Gegenstand nicht von ihr, d.h. das wahrgenommene Objekt nicht von dem wahrnehmenden Subjekt, für welches es da ist ...
... . zur ganzen Stelle Trendelenburg zu Arist. de anima 1877 Ausg. 2, S. 181 ff. 143 Die Fassung ist vorsichtig ... ... II, 19 p. 100 b. 149 Vgl. S. 181 f. 150 Vgl. ...
... ebda. sowie Diogenes a. a. O. 211 kai gar hoti hêmera esti kai ... ... 216 Ebenso fünfter bis siebenter Tropus a. a. O. 118-134. 217 Zum achten Tropus 135 ...
Aufstellung einer selbständigen Wissenschaft der Metaphysik So hat Aristoteles zuerst den logischen ... ... etwas ist oder wird oder erkannt wird.« 159 Vgl. S. 160 ff. 160 Metaph. I, 3 und ...
Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften Zugleich traten nun die alten Völker, wie erwähnt ... ... waren also nur prädikative Bestimmungen und ihre Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche die ...
Drittes Kapitel Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. ... ... begleiten, nur in einer noch verwickelteren Weise wiederkehren? 115 S. 158 ff. 116 S. 156 Anm. 2. 117 An diesem wichtigen ...
... Bd. V.] Vgl. in den »Studien z. Grundlegung« S. 332 ff. [Ges. Schriften VII, S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd. I] und dazu Sigwart, Logik II 3 , S. 633 ff.
Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden Indem die Metaphysik ... ... bekannt. Daher hat eine solche Vorstellung von Bedingungen immer nur eine relative Wahrheit, d.h. sie bezeichnet nicht eine Realität, sondern entia rationis, Gedankendinge, welche die Herrschaft ...
... wir in dem Satze vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam ...
12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... , dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...
... V 3; »Der Pessimismus und die Ethik« S. 102-120; Plümacher's »Pessimismus« Cap. VII »Die Bekämpfung des Pessimismus vom Standpunkt des ethischen Optimismus« S. 237-290; Taubert's »Pessimismus« Nr. VII »Die Glückseligkeit als Tugend«.)
... Erleichterungen beim Eintritt in die Carriere (Stipendien u.s.w.), zur Künstlerlaufbahn mehr die Ungebundenheit des Berufes, und die Beschaffenheit der ... ... wird, erst hervorruft. A75 A75 S. 243 letzte Z. (Vgl. hierzu Taubert's »Pessimismus« Nr. VII »Die Glückseligkeit als ästhetische ...
... Einleitung in die Geisteswissenschaften S. 52 ff. [Schriften Bd. I, S. 42 ff.]. 20 Ich habe zuerst 1865 ... ... Dies ist näher behandelt: Einleitung in die Geisteswissenschaften I S. 44 ff. [Schriften Bd. I, S. 35 ff.]. ...
11. Neid, Missgunst, Aerger, Schmerz und Trauer über Vergangenes, Reue, Hass, ... ... auch der gewöhnliche Menschenverstand einsieht, dass sie mehr Unlust, als Lust bringen (vgl. S. 353-354), mag ich nicht erst näher berücksichtigen, zumal da man hoffen ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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