... Mathematik, die sich dem Bewußtsein so einschmeicheln ( sainei tên psychên , l. 37), auch Objekte haben, von denen sie gelten. d) Gegen ... ... Eigenschaften der sinnlichen Objekte nichts beitragen (1090 b 16 – 25). So auch I 8: die mathematischen Prinzipien enthalten besonders keinen ...
... der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang« 70 ... ... philosophia des Aristoteles ist vermittels der Verbindung von insbesondere Metaph. I, 1. 2. III, 1 ff. VI, 1 abgeleitet. In ... ... auf Schweglers Kommentar zur Metaphysik S. 14 und den Index von Bonitz s. v. sophia 66 ...
... C ff. 285 Augustinus de trinitate V, c. I: ut sic intelligamus Deum, si possumus, quantum possamus, ... ... bei Maimuni I, c. 58 (Munk, Le guide des égarés I, 245); wogegen Jehuda Halevi ... ... 298 Contra gentil. I, c. 36. Summa theol. p. I, quaest. 13 art. ...
... te kai einai (bei Mullach fr. phil. graec. I, 118, v. 40). Wenn Zeller (I 4 , 512) estin liest und ... ... Sinn des Ausspruches wird sichergestellt durch v. 94 tôuton d'esti noein te kai houneken esti noêma und ...
... sittliche Weltordnung Gottes als freies Vorbild unsrer Lebensordnungen. Frankfurt a. M. 1863. (Mit schwarzem Umschlag. Warum?) 578 ... ... identisch, während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 Büchner , Kraft und ...
... agendi patiendique vi consistere Leibn. opp. I, 156. Erdm. 171 katêgorountai ... ... epei oun amphô kinêseis vgl. de gen. et corr. I, 7 p. 324 a 24 Metaph. VII, 4 p. 1029 ... ... p. 1028 b 33 und die zutreffende Ausführung bei Zeller a. a. O. 309 ff. 344 ff. ...
... Moll's »Hypnotismus« 1. Aufl. S. 79-85 und v. Kraft-Ebing »Eine experimentelle Studie auf dem Gebiete des Hypnotismus.« Stuttgart, ... ... bisher kein Fall constatirt, wo die Erscheinungen bei einer Stigmatisirten von vorurtheilsfreien (d.h. katholischem Priestereinfluss unzugänglichen) und auf der Höhe ihrer ...
... weder Wollen, noch Vorstellen, d.h. gar nichts Actuelles , nichts als das ruhende, unthätige, in sich ... ... gerade nur insoweit actuell wird, als das Interesse des Willens sie fordert), d.h. es wird wiederum in demselben (actuell bezogenen) Sinne des Wortes wie ... ... (Vgl. Aristot. Eth. N. I. 11, 1100, a, 13.) Freilich wenn die Welt der ...
... 14. 274 Averroes a. a. O. S. 99. 275 So im Kusari S ... ... und aller, die ihm anhängen, daß der Mensch vollkommene Freiheit habe, d.h. daß er vermöge seiner Natur mit freier ... ... Anselm, dialog. de casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; ...
... welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam das Rückgrat ... ... der Freiheit. 432 Kant, K. d. r. V. I, 1 § 7 »die Zeit ist allerdings etwas Wirkliches, nämlich ...
... S. 402. Ebenso bestimmt schon bei Saadja Emunot, übers, v. Fürst S. 122, und anders gewendet bei Maimuni, More Nebochim I, c. 74, 2 (Munk I, 422). 370 Averroes destruct. ... ... 145 a; c. 37 P. 177 a und summa theol, I, qu. 45 art. 2: ...
... werden kann, ist schon Cap. B. I. erwähnt. – Sind nun die Leute verheirathet, so sehnen ... ... A71 S. 322 Z. 2 V. U. (Vgl. Taubert's »Pessimismus« Nr. V »Das Mitleid«.) ...
... kommt aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie sie in der ... ... als Lust verursacht. (Vgl. Schopenhauer Parerga I., Aphorismen zur Lebensweisheit, Cap. I, II und besonders IV.) Mit ...
... werden immer weniger als solche, d.h. als Lust empfunden, je weniger sie noch die Erinnerung an ... ... empfunden werden. Daher sagt Schopenhauer ganz richtig (Welt als W. u. V. 3. Aufl. Bd. II. S. 657): ... ... der Empfindungsbilance« in den »Phil. Fragen der Gegenwart« Bd I Nr. V 2.)
... und Paul Natorps. Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und ... ... des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in ...
... weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als PLATO ... ... IX 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein andrer ...
... gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben ... ... nach der knappen Zusammenfassung des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem, ...
... gerechnet; auch solche »sind« etwas, d.h. haben ihren bestimmten Begriff, wie sie ihrer Natur gemäß d.h. richtig geschehen. In diesem Merkmal des Richtigen geht der Begriff der » ... ... sich selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ein Bild der Sache geben, ...
... abstrakten Vermögenswertes, indem aus dem wirtschaftlichen Verhältnis, d.h. der Tauschbarkeit der Gegenstände, die Tatsache dieses Verhältnisses herausdifferenziert wird und jenen ... ... von einer Mark auf zwei steigert, während alle anderen Waren B C D E den ihrigen behalten, so ... ... hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark, als ...
... von seinem Erfolge für unser subjektives Fühlen: das Stichwort des l'art pour l'art bezeichnet treffend die Selbstgenügsamkeit der rein künstlerischen Tendenz. ... ... können heute die Maschine, an der sie zu tun haben, d.h. den in der Maschine investierten Geist verstehen? Nicht anders ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro