... der Form der Sinnlichkeit keinen Theil haben kann (siehe Cap. C. I.); daher kann man so leicht Zufälliges in Stimmungen, Träumen oder krankhaften Bildern ... ... und gleichen inneren und äusseren Umständen folgt aber gleiche Wahl der Mittel, d.h. gleiche Instincte. Die letzten beiden Schritte ...
... 23 CD). Es ist daher weit weniger auffallend, daß PLUTARCH ( De E I apud Delphos 15, cf. De defect. orac . 34) ... ... Dazu konnte besonders Phil. 25 E verleiten, wonach die Bestimmtheit der Gegensätzlichkeit und Verschiedenheit ein Ende macht. ... ... Auge, ohne das Verhältnis der Prädikate zum letzten Subjekt alles Urteils, d.i. dem letzten zu Bestimmenden ...
... er »Andern zu untersuchen überlassen« (hierüber s. o. S. 239). – Ebenso (heißt es an ersterer Stelle weiter) ... ... , sondern es ist die Voraussetzung, von der PLATO (im Phaedo, s. o. S. 151, 163) und von der die rationale Wissenschaft ... ... wie will er sich dann mit Tim. 37 E (oben S. 363 f.) abfinden? 4. ...
... , hängt allein von der Natur des individuellen Willens selbst, d.h. vom Charakter ab. So sehen wir auch historisch, dass die Leute, ... ... Nationalcharakter abhängig. Das Resultat ist: Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, liegt in ...
... Zum Schluss dieses Capitels finde eine Stelle von Schelling Platz (Werke I. 3, 497), welche den Inhalt desselben in wenigen Worten enthält, wenn ... ... . Die Ausführungen von Seite 26-28 waren seiner Zeit hauptsächlich gegen J. H. Fichte's »Anthropologie« gerichtet, passen aber ...
... der einzelnen Ursachen in Bezug auf ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal mit sich ... ... beide die Gebiete sondert, und zwar erstere auf rein logischem Gebiete hält, d.h. ihre inductive Methode nur auf Thatsachen der ...
... Anschauung des Bewusstseinssubjects unabhängig gegebenes sei, d.h. dass Raum und Zeit nicht bloss Anschauungsformen, sondern auch Daseinsformen des an sich (d.h. unabhängig von der Vorstellung des Bewusstseinssubjects) Seienden seien; wer dies leugnet ... ... soviel Richtiges, dass auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst ...
... nicht mehr zu bewältigenden Grade zu verhindern, d.h. sie früher zu unterdrücken, am sichersten und leichtesten im Entstehen. Hier ... ... auf die nicht unbeträchtliche Anzahl derjenigen Unlustempfindungen, denen gar keine Lustempfindung gegenübersteht, d.h. bei denen die Befriedigung der zu Grunde liegenden Begehrung ausser ... ... mich hier wesentlich auf das in Cap. B. V. Gesagte berufen. Wenn auch das Unbewusste die Erfindung ...
... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss eine deutliche ... ... der nahezu vollendeten Bewegung mit dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder modificirt ...
... I, S. 523 u. f. und dagegen Zeller I, 866 Anm. 1, wo auf die »Schmähsucht« Epikurs wohl zu ... ... 36 Frei , quaest. Prot. p. 99. Zeller I, 916 u. ff. 37 ...
... der gründlichen Übersicht der Literatur in Mohls Geschichte und Literatur der Staatswissenschaften I, 1855, S. 67 ff. bemerke ich, daß der erste (und ... ... , S. 465. 33 Stein, Gesellschaftslehre. Abt. I, S. 269. 34 ...
... Sédillot, Matériaux p. s. à l'histoire comparée des sciences mathématiques I, 236. 306 ... ... Angaben über die praktischen Kenntnisse der arabischen Chemiker bei Kopp, Geschichte der Chemie I, 51 ff. 308 Näheres ... ... dann die Epizyklentheorie des Ptolemäus (Delambre, Histoire de l'astronomie du moyen âge p. 171 ff.), und ...
... von dem prähistorischen den präliterarischen nennen könnte, d.h. einem Zeitraum, in welchem dichterische Werke hinter uns zurückbleiben, entzieht sich ... ... Wenn Lubbock zu erschließen versucht, daß alle Völker ein Stadium des Atheismus, d.h. der vollständigen Abwesenheit jeder Art von religiöser Vorstellung durchlaufen haben ... ... an allen Punkten Wille, Faktizität, Geschichte, d.h. lebendige ursprüngliche Realität. Da sie für den ganzen ...
... VII. Bd. 2. Hälfte, 8. H. S. 337 u. ff.: »Über die Phänomenalität des Raumes«) diese ... ... Hirnteile durch X1, X2, X3, allemal die Vorstellung der Flächen ergibt (d.h. die mechanischen Bedingungen zur Synthesis in der Flächenvorstellung). Wenn nun die ...
... 60 ff., welche nicht auf Plato als ausschließliche Quelle zurückgeführt werden kann (Zeller I 4 , 984). Von dieser Differenz abgesehen, verweise ich auch auf die Darstellung bei Laas, Idealismus und Positivismus I, 1879. 121 Arist ... ... würden wir in Verlegenheit geraten.« Gesch. d. Materialismus I, 43. So wären nach Lange die Prämissen ...
... 212 Sextus, hypotyp. I, 13. 20. 213 Diogenes IX ... ... 102-108. 214 Sextus, hypotyp. I, 15. 215 Die vier ersten Tropen des Sextus, hypotyp. I, 40-117, sind in diesem ...
... 10, womit die schrittweise Ableitung der Prinzipien in der Physik (bes. Buch I und II) zu vergleichen. 161 Arist. Phys. I, 2 p. 185 a 12. 162 Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d ...
... Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus ... ... deorum II, 37, 95 185 A. a. O. p. 1073 b 16.
... Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche ... ... . die ausgezeichnete Darlegung in den Recherches historiques sur le principe d'Archimède par M. Ch. Thurot (revue archéol. 1868-69). 221 ...
... 1011 b 23. 155 Arist. Metaph. V, 7 p. 1017 a 23 hosachôs gar legetai, tosautachôs to einai sêmainei. 156 Sigwart, Logik I, 394. 157 Die Beziehung der Logik des ...
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