... d. Wiss. 1894. [Schriften Bd. V.] Vgl. in den »Studien z. Grundlegung« S. 332 ff. ... ... S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd. I] und dazu Sigwart, Logik II 3 , S. 633 ff. ...
... wäre, als ein maassvolles Befassen mit der Liebe (vgl. I, 208). Man muss also dem Spruche des Anakreon vollständig Recht geben, ... ... fordert die Vernunft mit Nothwendigkeit ein drittes, nämlich Ausrottung des Triebes , d.h. Verschneidung, wenn durch sie eine Ausrottung des Triebes erreicht wird. ( ...
... Unlust bringen, deren unterdrückte Widerspenstigkeit man aber für noch quälender hält; h) solche, die überwiegende Lust bringen, wenn auch eine durch mehr oder ... ... Wahrheit liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil ...
... 351 Destr. destr. I, disp. 1 fol. 20 M: et anima quidem Socratis et Platonis ... ... diese Mittel seine Vollkommenheit besitzen könnte; vgl. summa theol. p. I, qu. 19 art. 3. ... ... Ich benutze besonders Duns Scotus in sent. I, dist. 1 und 2; dist. 8 quaest. 5; dist. ...
... das ist sein Theil«, d.h. dass er das Unabwendliche durch Gewohnheit so gut als möglich ... ... holen, theuer erkaufen.« (W. a. W. u. V. II. 661). Nicht minder grosse Opfer, wie der Erwerb des ... ... allen positiven Gütern und positivem Glück haben müsse, dass man die privativen, d.h. in blosser Freiheit von Schmerz ...
Vorrede. Jede Forschungsprovinz hat zwei Grenzen, an denen die Denkbewegung aus ... ... ihre Produkte gegeneinander vertauschen, keineswegs nur eine nationalökonomische Tatsache; denn eine solche, d.h. eine, deren Inhalt mit ihrem nationalökonomischen Bilde erschöpft wäre, gibt es überhaupt ...
... dem Satze des Parmenides, daß ein Nichtsein auf keine Weise sein, d.h. statthaben könne. Auf dies einzige Problem bezieht sich die uns hier allein ... ... Auflösung dagegen geht aus von der ganz radikalen Frage der Möglichkeit des Seins d.h. der Prädikation überhaupt. Diese fordert allgemein die Verknüpfbarkeit der ...
Nach so vielen bedeutenden Einzeldarstellungen wagt PLATO endlich den Versuch einer Zusammenfassung des ... ... Literatur nicht vor F. DÜMMLER (Zur Komposition des Platonischen Staats, Basel 1895) und I. BRUNS (Das literarische Porträt der Griechen, Berlin 1896) die ihr gebührende Beachtung ...
Zu Kapitel IX. 16) Zum » Prinzip des Grundes« im Philebus ... ... diesem platonischen »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich immer wieder die Vorstellung von etwas Dinghaftem unterschiebt. ...
Vorrede Das Buch, dessen erste Hälfte ich hier veröffentliche, verknüpft ein ... ... ist uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) gegeben; ...
... den Ton der Freundschaft (Eth. Nic. I 4) und persönlichen Dankbarkeit gegen den alten Lehrer und den »apodeiktischen Ernst ... ... Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre psychologische ...
1. Timaeus. Die Schwierigkeit dieses Werks in seinem dialektischen Inhalt betrifft ... ... B – D. Zur Unterscheidung von pistis und alêtheia vgl. Staat 511 E, 533 E. Sonst bietet die nächste Analogie Phil. 59 A B). Nun aber wird ...
... Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über Größer ... ... wo das Zählen, Messen, Wägen wesentlich die gleiche Rolle spielt (55 E u. ff.), dann aber die reine Wissenschaft von Zahl, Maß ...
... den Tausch, bevor es noch zu einem Urteil über den Wert – d.h. über das Verhältnis verschiedener Begehrungsquanten zueinander – gekommen ist. Daß bei ausgebildeten ... ... der Knappheit der Güter entspringenden Mißstände zu verbessern, d.h. das subjektive Entbehrungsquantum durch die Verteilungsart des gegebenen Vorrates möglichst ...
... verschieden sein müssen, da jene unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie auf Andres sich ... ... gleichermaßen identisch verhält (dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt, ...
... unter das Joch des Systems gebeugt – d.h. symmetrisch angeordnet – sind, so wird der Verstand am schnellsten mit ihnen ... ... in einer höheren Potenz statt, weil sie jetzt sogar rein immanent beginnt, d.h. sich in erster Instanz in der Beschleunigung der Geldfabrikation selbst offenbart. ...
1. Aporieen inbetreff des Nichtseins. Die Untersuchung über das Nichtsein geht ... ... , was ist. Oder wenn wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) vorstellen mache, ja wenn man überhaupt ...
... hervorgehoben, die jeder Ware einen gerechten, d.h. sachlich angemessenen, in der arithmetischen Gleichheit von Geldwert und Sachwert bestehenden Preis ... ... Kraft und individuelle Art an sich ausprägen lassen, weil sie ihm gehorchen, d.h. gehören. Es ist mir auch deshalb wahrscheinlich, daß die Entwicklung des ...
... her, daß er nun seine Produkte für den Markt herstellt, d.h. für gänzlich unbekannte und gleichgültige Konsumenten, die nur durch das Medium des ... ... 15. Jahrhunderts die offene Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen sich ...
Rückblick auf den Theaetet Zum Schluß sei nochmals die Frage wegen der ... ... sagen haben, was »das Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ist, das ist im Phaedo, nicht ...
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