... uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den wahren ... ... Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. IV., C. I, VII, VIII, und z. Th. auch XI, XII ... ... dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen Factor ...
... d.h. als moleculare Hirndisposition zu gewissen Schwingungsarten (Bd. I S. 28-29). In dieser Art ist z.B. das Verhalten ... ... schlummernden Gedächtnissvorstellungen in jenen niederen Geistessphären noch eine relativ weit höhere Bedeutung (Bd. I, S. 76-77). Aber wie das Unbewusste sich ...
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. Ich erspare mir den Hinweis auf die geringe Procentzahl der Bevölkerung selbst in Culturstaaten, ...
... die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. ... ... Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, Georg ...
... Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ... ... Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... B einai ti hekaston tôn eidôs kai toutôn talla metalmbanonta k. t. l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; auto kath' hauto Phaedo 66 A, 78 D, 100 B, Staat 479 E, 524 D); welche »Grundgestalt« ( eidos ...
... die freie Beistimmung des Andern in der Unterredung, d.h. es betont nur das alte sokratische Motiv der wechselseitigen Verständigung, ... ... früheren Schriften geschehen war (Prot. 348 CD, Charm. 166 D u. ö.). Aber schon die recht eigentlich klassische Erläuterung der richtigen Art des Fragens ...
... durcharbeiten muß bis zu seiner völligen Bewältigung ( diapragmateusasthai , 95 E, vgl. 99 D, 100 B, 64 E, 67 B usw.); wie ... ... wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge (wie schon ...
... der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, Bewußtsein, Vernunft überhaupt ... ... angibt, ohne zu merken, daß man, um etwas als Ding d.i. Seiendes zu setzen, das Sein schon definiert haben ...
... nicht minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, also ... ... hier ganz eng zusammengefaßt, wie 299 E, wo von der nackten, d.i. abstrakten Zahllehre ( arithmêtikê psilê ... ... nahe Berührung mit einer der wichtigsten Feststellungen des Philebus (16 D E) auf: daß es nicht auf ...
... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... , als Prädikat, das was von jenem geurteilt, d.h. in positiver oder negativer Beziehung auf es durch das Urteil erst ... ... die Wechselbeziehung beider, also die »Knüpfung« ( plegma, synthesis , s. o.) des Prädikats an das ...
... dar. Und dasselbe gilt auch fürs seelische Leben (207 E), ja, was am merkwürdigsten, für die Erkenntnis . Denn überhaupt nur ... ... Erstere betrifft, betrachtet er offenbar hier wie im Phaedrus und Theaetet (s. o. S. 96) seine Dialoge selbst als Dichtwerke; um so unbedenklicher darf ...
... , und nicht bloß »das Unsrige« d.h. was uns äußerlich bleibt, für ans bloß den Wert ... ... Güte ( aretê , durchaus als Abstraktum zu agathon , gut d.h. tüchtig zu verstehen); so ... ... hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum ...
... des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die Kunde der allenthalben wiederkehrenden Grundgestalten ( ... ... Plane des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; ...
... wir geben seine Worte – nous avons reconnu, que le sens général de l'évolution humaine consiste surtout à diminuer de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, mais d' ... ... das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. ...
... 155-159; »Phil. d. Unb.« I, S. 32-33, III, 496-497. ... ... « S. 263. 11 Vgl »J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus«, 63 Seiten; »Phil. d. ... ... . Unb.«, Nachträge zu Theil I, Zusatz zu S. 43 Z. 9 v. u. und zu ...
... ist kein Individuum. (Vgl. v. Kirchmann, Philosophie des Wissens, Bd. I, S. 131-141, ... ... rendre raison a priori de ce qui se passe dans l'autre, et c'est par là, qu'on dit, qu'elle agit sur l'autre. Mais dam les substances simples ce n'est qu'une ...
... Gleichgewichtes entgegengesetzter Thätigkeiten« (Schelling's Werke I. 3. S. 400), was uns als Bewusstsein erscheint, ... ... Jenes Stück Materie dort ist ein Conglomerat von Atomkräften, d.h. von Willensacten des Unbewussten, von diesem Puncte des Raumes aus in dieser ... ... nennen. Nicht ein unwirksames passives Substrat, wie etwa der in Cap. C. V. kritisirte Stoff vorgestellt wird, sondern ...
... gleichviel, ob directe oder indirecte) Ursache zum Wollen des Bebrütens ist, d.h. dass ersteres durch das ... ... , Z zum Zweck habe, d.h. dass Z auf keine Weise durch M bezweckt sei = dem Product ... ... von beiden Factoren, q. e. d. – Daraus nun, dass Π[i=1..n] mit wachsendem ...
... Schelling (vgl. seine Werke I. 1. S. 180; I. 3. S. 497; I. 4. S ... ... durchwehten Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen ... ... . 177 Z. 2. J. H. v. Kirchmann behauptet in seiner Schrift »Ueber das Princip des ...
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