... an allen Punkten Wille, Faktizität, Geschichte, d.h. lebendige ursprüngliche Realität. Da sie für den ganzen ... ... So hat die Mythensprache für die vorwissenschaftliche Zeit z.B. der griechischen Stämme eine über den Ausdruck des religiösen Lebens hinausreichende Bedeutung ... ... 77 Lubbock, Entstehung der Zivilisation. Deutsche Ausg. 1875. S. 172, vgl. 170. 78 ...
... kai einai (bei Mullach fr. phil. graec. I, 118, v. 40). Wenn Zeller (I 4 , 512) estin ... ... . Und der Sinn des Ausspruches wird sichergestellt durch v. 94 tôuton d'esti noein te kai houneken esti noêma ...
... 140 Arist. de anima I, 2 p. 403 b f. 141 ... ... 142 Arist, de anima I, 2 p. 404 b 17 ginôskesthai gar tô homoiô to homoion ... ... II, 19 p. 100 b. 149 Vgl. S. 181 f. ...
... 215 Die vier ersten Tropen des Sextus, hypotyp. I, 40-117, sind in diesem Absatz zusammengefaßt. ... ... hat auch Karneades das Dasein der Götter nicht leugnen wollen. Cicero, N. D. III, 17, 44. Haec Carneades aiebat, non ut deos ...
... Prinzipien in der Physik (bes. Buch I und II) zu vergleichen. 161 Arist. Phys. I, 2 p. 185 a 12. 162 Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d'hêmin prôton dêla kai ...
... Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie« Sitzungsberichte d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894. [Schriften Bd. V.] Vgl. in den ... ... ff. [Ges. Schriften VII, S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd. I] und dazu Sigwart, ...
... die Erfahrung der Freiheit. 432 Kant, K. d. r. V. I, 1 § 7 »die Zeit ist allerdings etwas Wirkliches, ... ... also subjektive Realität in Ansehung der inneren Erfahrung, d.i. ich habe wirklich die Vorstellung von der ...
... S. 321 Z. 7. (Vgl. auch Band I, S. 209 Z. 2). Leider bleibt nur der Standpunkt ... ... empirisch gegebenen normalen Zustand zu Grunde zu legen (vgl. Bd. I, S. 201 Z. 21). A70 ...
... fortsetzen; dies ist sogar für den Fortgang der Athmung, Verdauung, Blutbewegung u.s.w. nöthig; aber dieses ist doch bloss ein tief animalisches Bewusstsein ... ... in angenehmer, freudiger Stimmung ausdrücken wird, z.B. als Gefühl der Körperlosigkeit, des Schwebens, Fliegens u. dgl ...
... , Ehrgeiz, Ruhmsucht, religiöse Erbauung, Hoffnung; g) solche, die mit vollem Bewusstsein als Uebel erkannt und doch freiwillig übernommen ... ... noch grösser gehalten werden (gleichgültig, ob sie es sind, oder nicht), z.B. Arbeit (statt Noth und Langeweile), Ehestand, angenommene Kinder ... ... auch eine durch mehr oder weniger Unlust erkaufte Lust, z.B. Kunst und Wissenschaft, welche aber ...
... Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. U. Sieg, Aufstieg und Niedergang des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie bei Cohen und ...
... dem Satze des Parmenides, daß ein Nichtsein auf keine Weise sein, d.h. statthaben könne. Auf dies einzige Problem bezieht sich die uns hier allein angehende Hauptuntersuchung (236 D – 264 B). Nachdem sie erledigt ist, wird auf Grund ihres Ergebnisses ... ... Frage der Möglichkeit des Seins d.h. der Prädikation überhaupt. Diese fordert allgemein die Verknüpfbarkeit der Begriffe. ...
... empirische Wirklichkeit nach KANTS Begriff, die eine Anwendbarkeit der Begriffsfunktion (z.B. Identifizierung) auf das Sinnliche voraussetzt, nämlich (wie bald nach jener Stelle ... ... das Zählen, Messen, Wägen wesentlich die gleiche Rolle spielt (55 E u. ff.), dann aber die reine Wissenschaft ...
... als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies sind auch die einzigen Probleme theoretischer Philosophie, die sonst ... ... des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem, »wovon Veränderung , ...
... Werte wird A erst dadurch, daß ich B dafür geben muß, B erst dadurch, daß ich A dafür ... ... aus nicht zutreffend. A und B mögen ihre Besitztümer a und b untereinander eintauschen, da ... ... ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so gleicht sich dies ...
... , sich nach ihrem eigentümlichen Musterbild ( eidos, idea ) richten (389 B u. ff.), nämlich nach der Natur der zu benennenden Sache. Der ... ... . Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, 351) ...
... von seinem Erfolge für unser subjektives Fühlen: das Stichwort des l'art pour l'art bezeichnet treffend die Selbstgenügsamkeit der rein künstlerischen Tendenz. ... ... Art Anerbenrecht auf die Dauer erhaltbar, d.h. nur dann, wenn einer der Erben den Hof übernimmt und ... ... gar nicht denselben Gegenstand haben. So kann man z.B. mit demselben Recht den Fortschritt wie die Unveränderlichkeit in der ...
... einen dem ersten ähnlichen Akzent zu geben: z.B. ist das Versmaß — ñ ñ gar nicht völlig korrekt auszusprechen, sondern unvermeidlich wird die dritte Silbe ... ... Joch des Systems gebeugt – d.h. symmetrisch angeordnet – sind, so wird der Verstand am schnellsten mit ...
... weiter auseinandertreibt, je einheitlicher – d.h., als bloßes Geld, jede Sonderbestimmtheit ablehnend – es sich selbst ... ... Erzählung fügt Taine die Bemerkung über die damalige Anschauungsweise hinzu: on est d'autant plus un homme du monde que l'on est moins un homme d'argent. Allein hierin lag doch eine ...
... verlockend nahe: die Verhältnisse der Individuen untereinander, d.h. die soziale Position eines jeden zwischen dem darüber und dem darunter ... ... ins Bewußtsein tritt; in welchem Sinne man sagt: les affaires – c'est l'argent des autres. Wenn die Voraussetzung jener Theorie einträte: ... ... eine bestellende Verschiedenheit der Besitze trifft. Denn die Verdoppelung z.B. dreier Einkommen von 1000, 10000 und ...
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