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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss [Philosophie]

... Volksmusik, die Rücksicht auf practischen Nutzen beim Interesse für wissenschaftliche Mittheilungen u.s.w. Unter den Gebildeten aber affectiren Viele ein Interesse und ... ... Stellung und die Erleichterungen beim Eintritt in die Carriere (Stipendien u.s.w.), zur Künstlerlaufbahn mehr die Ungebundenheit des Berufes, und die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 338-344.: 8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/[Einleitung] [Philosophie]

... Ton der Freundschaft (Eth. Nic. I 4) und persönlichen Dankbarkeit gegen den alten Lehrer und den »apodeiktischen Ernst ... ... Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre psychologische ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 384-390.: [Einleitung]

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... Satz A durch den Satz B beweisen, der Satz B aber, durch die Wahrheit von C, ... ... hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark ... ... ihm gleich, weil, oder genauer: indem es zu B C D E dasselbe Verhältnis quantitativ bestimmten Austausches hat. Geld ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... dem gnôston ) verschieden sein (478 A B). Gegenstand und Vorstellung ist aber wiederum nicht das (schlechthin) Nichtseiende, dem ... ... (dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt, aber es durchaus nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... gebundenen Stände usw. All diese Kräfte mußten z.B. am Ende des »griechischen Mittelalters« wirksam werden, als zudem ... ... Kraft und individuelle Art an sich ausprägen lassen, weil sie ihm gehorchen, d.h. gehören. Es ist mir auch deshalb wahrscheinlich, daß die Entwicklung ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... 15. Jahrhunderts die offene Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen sich zu einer ... ... Verhältnissen übt das Geld zugleich die auflösende und die vereinigende Wirkung. So z.B. im Familienleben, dessen organische Einheit und ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

... zuvor nicht waren, ohne doch sich geändert zu haben? b) (155 B) SOKRATES ist zur Zeit größer als THEAETET, übers ... ... haben, was »das Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ist, das ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/4. Charmides [Philosophie]

... des Guten nicht bloß auf Erkenntnis überhaupt, sondern auf Selbsterkenntnis, d.h. auf diejenige Erkenntnis, welche die gesetzliche Form des Erkennens selbst ... ... Bezeichnung des Begriffsobjekts als etwas das ist, on (166 D, 175 B). Sodann finden sich bedeutsame Ansätze zur Schlußlehre; Voraussetzung und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 23-29.: 4. Charmides

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

... Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der ... ... wäre freilich keine Arbeit weniger nützlich als die andere. Denn wenn man z.B. heute Klavierspielen für eine weniger nützliche Arbeit als Lokomotivenbauen hält, so ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur [Philosophie]

... sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, von den indirekten, welche ... ... Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie auf B übergehen. – Bestünde nun ein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 49-52.: XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften [Philosophie]

III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften Drei verschiedene Aufgaben hat ... ... . m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. II ff.].

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 144-145.: III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/12. Organismus und Seele [Philosophie]

... höherer oder niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf ... ... dieses Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.].: 12. Organismus und Seele

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/8. Die Centra der räumlichen Sinne [Philosophie]

... nachweislichen Leitungswege zwischen beiden, und der Umstand, dass bei niederen Wirbelthieren (z.B. Fröschen) die Sehhügel unbedeutend entwickelt sind, und ihre Functionen theilweise von ... ... des Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 410-413.: 8. Die Centra der räumlichen Sinne

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit [Philosophie]

... , wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der ... ... 14 Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden von dem Begriff, den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 35-40.: IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die psychologischen Grundlagen [Philosophie]

... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen ... ... Hier fragt sich zunächst, welches das Verhältnis dieser Tatsachen zueinander sei. Ist z.B. Gefühl der Gemeinschaft nicht auflösbar in das gegenseitiger Abhängigkeit ? ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 64-70.: Die psychologischen Grundlagen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes [Philosophie]

... 55 S. 20. 56 S. 20. 57 S. 91 f. ... ... 60 S. 33. 61 S. 24 f., 40 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 116-121.: XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand [Philosophie]

... Weise ausgedrückt werden; und da nun die Rechtsordnungen verschieden sind, so ist z.B. eine Konstruktion, welche aus dem römischen Gegensatz von societas und universitas die ... ... ). 18 Schäffle, Bau und Leben des organischen Körpers I, 213 ff.

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 70-75.: Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/3. Die Objektivation des Lebens [Philosophie]

... , Werke, 7. Bd., 2. Abt. [1845], S. 375 [Philosophie des Geistes]. ... ... Hegel, Philosophie des Geistes, Werke, 7. Bd., 2. Abt., S. 376. 17 Vgl. meine Abhandlung »Beiträge zum Studium der Individualität«, Sitzungsber. 1896. [Schriften Bd. V.]

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 177-185.: 3. Die Objektivation des Lebens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur/Die Beziehungen zwischen den Systemen der Kultur und der äußeren Organisation der Gesellschaft. Das Recht [Philosophie]

... in welchem das Rechtsbewußtsein wirksam ist, den Gesamtwillen, d.h. den einheitlichen Willen der Gesamtheit und seine Herrschaft über einen abgegrenzten ... ... der die Absicht hat, sie durchzusetzen. Dieser Wille ist nun ein Gesamtwille, d.h. der einheitliche Wille einer Gesamtheit; er hat in der ... ... oder mögen diese fehlen. Wie sie ja z.B. nach der einen Richtung im Gewohnheitsrecht, nach der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 52-58.: Die Beziehungen zwischen den Systemen der Kultur und der äußeren Organisation der Gesellschaft. Das Recht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/8. Zersetzung der Metaphysik im Skeptizismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissenschaften/Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften [Philosophie]

... Staates in bezug auf materielle Mittel, durch die Rom erreicht, was z.B. Sparta trotz seiner ebenfalls gemischten Verfassung nicht erreichen konnte, sowie ein auf ... ... Vgl. die ausgezeichnete Darlegung in den Recherches historiques sur le principe d'Archimède par M. Ch. Thurot (revue archéol. 1868- ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 245-250.: Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften
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