... , zu berechnen versteht (271 D, 273 D E, 277 B C). Das leistet allein ... ... Führer im Verfahren mit reinen Begriffen (266 B, s. o. S. 64), so wird man sagen müssen, ... ... Tugendbegriffe: Gerechtigkeit, Besonnenheit (247 D, 250 B, 254 B), praktische Vernunft oder Besinnung ( ...
... einai ti hekaston tôn eidôs kai toutôn talla metalmbanonta k. t. l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; auto kath' hauto Phaedo 66 A, 78 D, 100 B, Staat 479 E, 524 D); ...
... der wahre Tugendlehrer der Dialektiker, und die Sophisten, die Staatsleiter u.s.f. sind es darum nicht, weil sie ... ... Schriften geschehen war (Prot. 348 CD, Charm. 166 D u. ö.). Aber schon die recht eigentlich klassische Erläuterung der richtigen ... ... Gleichsinnig tritt in dem kleinen Dialog Euthyphro (5 D, 6 D) die Idee auf. ...
... oder Teile, moria , 454 E, 463 B, 464 B), mithin die Einteilung, die Entsprechung ... ... Gesetzlichen überhaupt, als dessen, was allgemein die richtige, »technische« d.i. erkenntnisgemäße und damit gute ... ... Ungefähr, sondern auf der Ordnung, Richtigkeit, technischen d.i. gesetzlichen Verfassung, die einem jeden zugeteilt ist. Das in ...
... ( tropos tês methodou , 97 B, vgl. 99 D, 100 B usw.), wie schon im ... ... (63 CD, 64 C u. ö.), des gegenseitigen Rechenschaftgebens (76 B, 63 C) ... ... fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge (wie schon einmal ...
... , der des Guten (dies besonders im Charmides, s. o. S. 26; ganz so hier 505 A ... ... u. a.), aber auch noch dem Phaedrus (s. o. S. 79, 83). Auch will PLATO diese ... ... Vorstellung, des doxaston , 510 A, s. o. S. 187) zum Reiche des Denkens ...
... zu versetzen. Sondern eben weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, ... ... 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier ...
... C, 288 A). Sodann bezeugt ARISTOTELES in der Metaphysik (V, 1024 b 32) als die törichte Meinung des ANTISTHENES: man ... ... anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64 ...
... und so durchweg. Es selbst ist nicht Eines oder Mehreres u.s.f., oder nicht in dem Sinne, wie dies von dem ... ... in der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, ...
... 273 D, ho syntheis , B, synarmosas , 269 D, wie Phil. 30 C kosmousa ... ... der Natur des Körpers ( sôma , 269 D, sômatoeides , 273 B), der ursprünglich, vor ... ... können. Vorgebildet fanden wir diese Ansicht schon im Gorgias (s. o. S. 48 ff.) Weist nun in allen bisher ...
... alles Sein ausschlösse, gleich undenkbar, unaussprechlich (s. o. S. 284 ff.). Für uns ... ... genaue Zurückbeziehung auf den Theaetet besonders beweisend ist; s. o S. 139 f. ... ... (E). Vgl. Phaedo 78 B – D, 80 B u. ö. axyntheton, monoeides, auto kath ...
... ( epistêmonikai archai , Top. I 1, 100 b 18), wie er sie einmal, scheinbar ganz ... ... . 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in sich ... ... gemeint ist, lehrt sofort die Vergleichung mit Metaph. I 9, 992 b 30). Aber ist nicht die Gegenfrage recht bedenklich ...
... Wechselbeziehung beider, also die »Knüpfung« ( plegma, synthesis , s. o.) des Prädikats an das Subjekt, die zugleich Unterstellung (auch ... ... , und die Aussage wenigstens, die es nur als solches Erlebnis, d.i. nur als Erscheinen und nicht als Sein aussagen ...
... hautô xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ; bezeichnet: ... ... betrachtet er offenbar hier wie im Phaedrus und Theaetet (s. o. S. 96) seine Dialoge selbst als Dichtwerke; um ...
... daß große Fürsten so oft auch gewaltige Münzsysteme geschaffen haben: Darius I., Alexander d. Gr., Augustus, Diokletian, bis zu Napoleon I. ... ... der Zentralgewalt und die Verschlechterung der Münze Hand in Hand: d.h. das Geld ist um so weniger wirklich Geld, je ...
... gleichsinnige Formel: »das was es ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es selbst, was ... ... ho estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, welchen Subjekten das betreffende ... ... genaue Abgrenzung und streng identische Festhaltung des Begriffs, d.i. des Sinnes der Prädikation, denn das ist ...
... Sachverständige: Krito 47 BD, 48 A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno ... ... etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ... ... die alleinige »Rettung des Lebens« ist Wahrheit der Erkenntnis (356 D. u. ff., vgl. 352 C); ...
... von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst das Wort nehmen ... ... Geschichte der Philosophie, Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ff. Wer wenigstens diese Dinge genauer ...
... »am Himmel und unter der Erde« ist (19 B, 23 D), aber wohl von dem, was in unserem Bereich; ... ... gesamte menschliche Tun, insbesondere auf die allgemein und eigentümlich »menschliche« d.i. sittliche »Tugend«. Dabei aber stieß er auf einen sonderbaren ...
... 19 »Lotze's Erkenntnisstheorie und Metaphysik« (in »Lotze's Philosophie« Nr. II); J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus; Lange-Waihinger's subjektivistischer Skepticismus (in »Neukantianismus u.s.w.« S. 1-7, 17-29, 46-118); ...
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro