... Kopf zu stellen, anatrepein ); desgleichen 288 A: Mir scheint, daß dieser Satz immer auf demselben Fleck bleibt und ... ... letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... des Urteilens (wie im Theaetet, s. w. u.). So auch hernach: emoi ... ... ... ' hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ein ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. 46 ...
... Quantität des einen nach der des anderen zu bestimmen. So besteht z.B. zwischen einem gewissen Quantum von Speisen und dem momentanen Nahrungsbedürfnis ... ... vorhandenen Geldeinheiten: so ist der ökonomische Wert von n ausgedrückt durch a/B. Daß man dies meistens nicht so vorstellt, ... ... Das Notwendigste verstehe ich hier keineswegs im physiologischen Sinn; vielmehr kann z.B. das Schmuckbedürfnis die herrschende ...
... im Staat, wo das gesondert Denken z.B. der Zweiheit (524 B kechôrismena noêsei = ou synkechymena ... ... . Feuer; wie später im Timaeus (51 B u. ö.). Derselbe Dialog kennt eine reine Form ... ... eine solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw ...
... gleichsinnige Formel: »das was es ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es ... ... estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, welchen Subjekten das betreffende Prädikat beizulegen ist, ...
... eine Sachverständige: Krito 47 BD, 48 A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt PLATO, sichtlich ... ... Nur aus Voraussetzungen des Gegners, die denen des SOKRATES selbst (352 B u. ff.) schnurstracks entgegengesetzt sind, wird die Folgerung hergeleitet, ...
... diese Einwände werden alsbald wieder zurückgenommen. Ich glaube (mit BONITZ u. a.), daß man darin eine bloße Parodie verfehlter Angriffe andrer Philosophen ... ... verstehen? Oder wie kann Wahrnehmen Erkennen sein, da ich das ursprünglich z.B. durch Sehen Erkannte durch Festhalten im Gedächtnis ... ... Relativismus wird es gar nicht gelten lassen, daß z.B. Wahrnehmung und Gedächtnis dasselbe zum Objekt hätten, ...
... Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), werden ... ... der Metapher des Urbilds, dem die Erscheinungen nachgebildet seien, 250 A B, 251 A) behauptet.
... sagt demnach nicht: ich weiß nichts von den und den Gegenständen, z.B. was »am Himmel ... ... und sagt es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das ... ... alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; ...
... das nicht wirklich ist. Sollte nicht in diesem Sinne z.B. dem Irren und Träumenden falsche, weil ... ... C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust ... ... und wird also die Entscheidung des Urteils notwendig, z.B. infolge der ungleichen Darstellung desselben Gegenstands aus verschiedener Entfernung ...
... Essais und Aufsätzen, philosophische Monographien, kritische und apologetische Erläuterungsschriften u.s.w. enthält. Die »Ausgewählten Werke« zerfallen selbst ... ... Lange-Waihinger's subjektivistischer Skepticismus (in »Neukantianismus u.s.w.« S. 1-7, 17-29, 46-118); ...
... Bd. II, Nachträge zu S. 177 Z. 2 und 439 Z. 13; »Das sittliche ... ... zu Theil I, Zusatz zu S. 43 Z. 9 v. u. und zu S. 287 Z 3; Nachträge zu Theil II, Zusatz zu S 111 Z. 21, Theil III, S. 31-33, 464- ...
... ), daher immer mit sich identisch sind. Dagegen die vielen z.B. Menschen, Pferde, Gewänder oder was sonst es sei, denen ... ... ), Vielgestaltigen, Auflöslichen (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein ... ... dem Schein Entzogenen, adoxaston , 84 B), Einartigen, Unauflöslichen (80 B). Die Seele nun, lautet endlich ...
... 1. bei Gleichzeitigkeit: durch Verschiedenheit der Beziehung, z.B. B ist, gegen A gehalten, größer, gegen ... ... die das Subjekt zu dem und dem (z.B. B ) machen, sondern von den ... ... wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A ...
... dass regelmässige Totalbewegungen, fortlaufende Wellen u.s.w. entstehen, kann dieser Ansicht keinen Abbruch thun. ... ... stellt unmittelbar die Einheit der Gestalt, der organischen Wechselwirkung u.s.w., kurz das äussere Individuum ... ... A18 S. 136 Z. 10 v. u. Haeckel hält auch ...
... spontanen Ablösung von Knospen, Scheren u.s.w. ungetheilt bleiben? Und nicht auch bei der zweigeschlechtlichen ... ... und als Chaos gegebene Materie, Kraft und Stoff u.s.w.) oder gar einer Vielheit begnügt. Es giebt gar ... ... ) Bewusstsein und 3) organisches Bilden, Instinct u.s.w. als drei Wirkungsweisen oder Erscheinungsweisen ...
... Auch Schopenhauer ist sich über diese Unmöglichkeit vollständig klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. 592 Z. 23-27 u. S. 593 Z. 9 bis unten), sie kommt nur für ... ... nicht doch erhebliche Nichtbefriedigungen und Unlust empfindungen erdulden müsse (z.B. die Atomkräfte), wenn wir auch ...
... Materie, wie Gravitation, Elasticität, Wärme, Galvanismus, Chemismus u.s.w., sich als Aeusserungen combinirter ... ... , sondern nur seinen Druck, Stoss, Schwingungen u.s.w., dass also der Stoff doch auch ... ... Combinationen und Aeusserungen der Atomkräfte, z.B. Elasticität, Magnetismus, Muskelkraft u.s.w. Den Begriff Willen durch den Begriff ...
... wenn man nämlich einen Fall constatiren könnte, wo n. n. vorhanden und M nicht eingetreten ist. Dies ist mit ... ... ist aber das Product der einzelnen Wahrscheinlichkeiten. (Wenn z.B. beim ersten Würfel die Wahrscheinlichkeit, die 2 zu werfen = ... ... Mithin ist die Wahrscheinlichkeit, dass M nicht zureichend durch n. n. verursacht sei, dass es also ...
... mechanischem, chemischem Reiz, Wärme oder Kälte u.s.w. – immer gleicher Natur ist, so ... ... A52 S. 215 Z. 15 v. u. Die übliche Trennung ... ... A55 S. 221 Z. 4 v. u. Die Abhängigkeit der ...
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