... ( Eucken , a. a. O. S. 16 und S. 160; über die ... ... 54 Eucken , a. a. O. S. 167 u. ff. zeigt, ... ... dem Einzelnen), war Aristoteles dennoch geneigt (a. a. O. S. 171), vom Einzelnen rasch ...
... Darlegung desselben Fehlers in der Philosophie der Geschichte S. 137 ff. 196 S. 108 ff. 197 Vgl. ... ... Polit. I, 2 p. 1252 b 30 p. 1253 a 19. 198 ...
... der Richtung selbst geschehen, d.h. durch den Uebergang vom Unbewussten in's Bewusstsein. 7. ... ... die dunkeln Gründe des Herzens, d.h. in's Unbewusste, zurückgezogen hat, so werden wir gewiss berechtigt ... ... . die Brände grosser Städte (Swedenborg), besonders der eigenen Vaterstadt u.s.w. In allen diesen Fällen sieht man, ...
... sind. 333 Vgl. S. 9 ff. 334 Plato, Theaet. 185 ... ... der Tugend usw. – Über den nur negativen Wert des Schlusses vgl. S. 9 ff. 383 f. 337 ... ... . XII, c. 33. 338 S. 263 f. 339 ...
... ich auf Schweglers Kommentar zur Metaphysik S. 14 und den Index von Bonitz s. v. sophia ... ... in seinen letzten Arbeiten ebenfalls auf Aristoteles zurückgeht, Philosophie der Offenbarung, W. W. II., 3, 38. Lotze, Metaphysik S. 6 ff. ...
... »unbewusster Wille« erweitert sei, wie dies Cap. A. IV. S. 106-107 erörtert ist. Ich thue also nichts ... ... Schreck auf Harn und Stuhlgang, wollüstige Bilder auf den Samen u.s.w.). Die Vorstellung, Arzneimittel (z.B. Laxantia) genommen zu ... ... das Unterhautgewebe, Brandwunden, Nasenbluten, Hautblutungen u. s. w., hervortreten zu lassen, und dass man auf ...
... aus: 'Il est vrai, dit on, qu'il n'y a rien sans une raison suffisante pourquoi il est, et ... ... simple volonté de Dieu; comme lorsqu'on demande pourquoi la matière n'a pas été placée autrement dans l ... ... , qu'il faut éviter, on il n'y a ni sagesse, ni choix« (§ 8). ...
... oder Unseligkeit. (Vgl. Aristot. Eth. N. I. 11, 1100, a, 13.) Freilich wenn die Welt der ... ... theilweises Verkennen letzterer Wahrheit, d.h. als durch einen theilweisen Rückfall in das erste Stadium der Illusion; ... ... (»Ges. Stud. u. Aufsätze« A. VII: vgl. auch Taubert's »Pessimismus« Nr. IX »Die ...
... liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil der Ueberschuss von Unlust, ... ... zurückkommt, dass man wie Koheleth einsieht: »Alles ist ganz eitel« , d.h. illusorisch, nichtig . Im Leben ...
... verrichten, heisst das Vergnügen, Athem zu holen, theuer erkaufen.« (W. a. W. u. V. II. 661). Nicht minder grosse ... ... . III, »Die privativen Güter und die Arbeit«, und Plümacher's Pessimismus S. 210-216.)
... die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. ... ... J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, Georg Simmel zur Einführung, ...
... . 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort und fort), natürlich ... ... des verstehenden Lesers überlassen bleiben. 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co ...
... die Zeit an und für sich den Übergang von A in nicht- A nicht erklärt. Dieser Übergang ist vielmehr unzeitlich. ... ... als der Kontinuität des Denkens; darauf, daß von A zu nicht- A , als im Denken gleichsam aneinandergrenzend, im Denken ...
... h. haben ihren bestimmten Begriff, wie sie ihrer Natur gemäß d.h. richtig geschehen. In diesem Merkmal des Richtigen geht der Begriff der » ... ... sich selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ein Bild der ...
... dies eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, ... ... späterer Untersuchung. Der Satz: A ist eine Mark wert, hat aus A alles hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark, ...
... Fühlens verzichtende Vorstellung und Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung abzuschneiden, zu der ... ... gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants. Wozu das sehr Wesentliche ...
... dem ersten ähnlichen Akzent zu geben: z.B. ist das Versmaß — ñ ñ gar nicht völlig korrekt auszusprechen, sondern unvermeidlich wird die dritte Silbe ... ... müßte: Vous compterez un défenseur nécessaire à vos mesures, un créancier interessé à vos succès. So schafft ein ...
... zwar in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum » ... ... im Staat, und noch spät in sachlichster Begründung im Philebus (64 E), wo ganz klar wieder, wie einst im Gorgias, als der ...
... gesagt, sich selbst erkennen und das Seine (d.h. das, was man versteht) treiben komme allein dem Besonnenen zu«. So ... ... es in der Tat nur der (absichtliche) Fehler der Untersuchung war (175 E), wenn es in ihr anders herauskam. Merkwürdig ist nun ... ... bloß auf Erkenntnis überhaupt, sondern auf Selbsterkenntnis, d.h. auf diejenige Erkenntnis, welche die gesetzliche Form des ...
... 437 B. Allgemein wird (so 454 A) die strenge begriffliche Sonderung als das Unterscheidende des dialektischen ... ... antilogisches Vorgehen scharf betont (vgl. Theaet. 164 C, 167 E, Men. 75 CD). Die Veranlassung zu dieser methodologischen Unterscheidung gibt wieder ... ... Plane des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro