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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

... an den anderen Ideen, wie Ehre, Freiheit, Recht u.s.w. bekämpft hatte, und liefert ... ... groben und schweren Verbrechen (wie Raub, Mord, Nothzucht u.s.w.) abnehmen; der niedrigste Eigennutz zerreisst ... ... Schutz gegen, Sicherung vor, Abwehr von, u.s.w. Wo der Staat positive Aufgaben ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

... einen Mechanismus hergestellt zu haben, in welchem ein a und ein non a freundnachbarlich nebeneinander als Springfedern wirken. Die andere ... ... Prinzipien Vorr. § 14. 274 Averroes a. a. O. S. 99. 275 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/9. Schlaf und Traum [Philosophie]

... ; dies ist sogar für den Fortgang der Athmung, Verdauung, Blutbewegung u.s.w. nöthig; aber dieses ist doch bloss ein tief animalisches Bewusstsein, etwa ... ... dies ist das behagliche Gefühl, das man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 344-345.: 9. Schlaf und Traum

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück [Philosophie]

... folgt.... suchen wir nach dem blossen Gebote der Vernunft zu thun«; u.s.w. A71 Von der Geselligkeit und Freundschaft lässt sich ... ... anzunehmen. »Man denke sich einmal,« sagt Schopenhauer (Parerga II. S. 321-322), »dass der Zeugungsact weder ein Bedürfniss ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 321-328.: 4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück
Natorp, Paul/Biographie

Natorp, Paul/Biographie [Philosophie]

... Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart ... ... Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie bei ...

Biografie von Paul Natorp
Lange, Friedrich Albert/Biographie

Lange, Friedrich Albert/Biographie [Philosophie]

... der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich Albert ... ... 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ...

Biografie von Friedrich Albert Lange

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... Seiten hat. Nicht die Annahme eines starren a priori unseres Erkenntnisvermögens, sondern allein Entwicklungsgeschichte, welche von der Totalität unseres Wesens ... ... uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Vorrede

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

... trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein ... ... daß die Gleichung der Erkenntnis überhaupt aufhört, eine Beziehung zwischen x und A zu sein. Es entschwindet ganz die eigne Leistung der Erkenntnis; ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... Definition, das »was es ist«, immerfort gebraucht wird (597 A und C, zweimal). Also bleibt nur die Wahl zwischen Gott dem Vater ... ... und Gewichtes aufstellt; denn unter den Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr geben ... ... auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

... 2. die gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies ... ... nach der knappen Zusammenfassung des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste ... ... gonês ) teilhaft geworden ist, oder (nach 896 A) die Seele ist das Erste, nämlich »die erste ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... kontrahierenden Subjekte aus nicht zutreffend. A und B mögen ihre Besitztümer a und b untereinander eintauschen ... ... beiden gleich viel wert sind. Allein A hätte keine Veranlassung, sein a fortzugeben, wenn er wirklich nur ... ... b wertvoller ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie ... ... vom Erkenntnisgegenstand (dem gnôston ) verschieden sein (478 A B). Gegenstand und Vorstellung ist aber wiederum nicht das (schlechthin) Nichtseiende, ... ... gleichermaßen identisch verhält (dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... gleichsam die Form, die der Geist, d.h. der logisch-begriffliche Inhalt des Denkens, für unsere Subjektivität, ... ... der Wirtschaft. Wenn nun ein Produzent für den Gegenstand A, den er in Tausch geben will, auch einen Abnehmer bereit findet, ... ... , fordert bekanntlich die Einschiebung eines Tauschmittels; so daß, wenn die Besitzer von A und von B sich nicht über unmittelbaren Tausch einigen können ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

... Reden wie des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen Rechenschaft gerade über seine ... ... das Allgemeine in uns hineinschafft ( empoiei , 100 b 3, vgl. a 7). Verwundert fragt man sich, ob es ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. ... ... des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ... ... wir sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... auftaucht; unzähligemal werde ich den Gegenstand a begehren, der sich im Besitz von A befindet, während der ... ... für den Kunden ist es »Geld« in dem hier fraglichen Sinne, d.h. der Wert, den er zwar für das Börsengeschäft oder die Versicherung verwenden ... ... als »Vermögen« – d.h. als das Können, das Imstandesein schlechthin – bezeichnet. Alle diese ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... die Pole jenes um so weiter auseinandertreibt, je einheitlicher – d.h., als bloßes Geld, jede Sonderbestimmtheit ablehnend – es sich selbst darstellt. ... ... hier keine Arbeit oder sachlich begründete Abmessung den Anspruch des Einzelnen festlegt, ist a priori keiner geneigt, den Anspruch des anderen anzuerkennen, so daß dem ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... bezeichnet werden: daß das Geld »arbeitet«, d.h. seine Funktionen nach Kräften und Normen übt, die mit denen seiner Besitzer ... ... Seite her, daß er nun seine Produkte für den Markt herstellt, d.h. für gänzlich unbekannte und gleichgültige Konsumenten, die nur durch das ... ... Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. Allein dies ist nur das ... ... erwähnt, das ausschließliche Recht der Gold- und Silberprägung, während die Kupfermünzen, d.h. das Kreditgeld, vom Senat und im Orient von den Städten geschlagen wurden ... ... beschleunigt, vermehrt sie ihre Zahl; d.h. also, die bestimmte Art, in der das Geld funktioniert, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.
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