... was als wissenschaftliche Lehre, und was als freies Spiel des Gedankens (s. bes. 59 C ... ... Zur Unterscheidung von pistis und alêtheia vgl. Staat 511 E, 533 E. Sonst bietet die nächste Analogie Phil. 59 A B). Nun aber wird tatsächlich beinahe alles, auch manches, was mit ...
... Beziehung nicht etwa unsicher, wie ZELLER, Philos. d. Gr, II a S. 447, Anm. 2 meint, da der Sache nach Dasselbe ... ... Metaph. XIV 2, 1089 a 1-5 auf Pl. Soph. 237 A und 242 A.
... ferner: Harmonie, 17 D, Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der ... ... 26 B, dann hybrin kai xympasan pantôn ponêrian , s. S. 326, 345 f.) das Schöne und Gute deutlich auf ... ... können. Vorgebildet fanden wir diese Ansicht schon im Gorgias (s. o. S. 48 ff.) Weist nun ...
... aussprechen lassen (vgl. Parm. 161 A). Es dürfte nicht von irgend etwas, das ist , also überhaupt ... ... was ist. Oder wenn wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) ...
... zeitlich Unterschiedliche, sondern das »für alle Zeiten Eine und Identische«, d.h. das überzeitliche Gesetz hat. 2 S. m. Forschungen zur Geschichte des ... ... Altertum S. 147-154. 3 S. ebenda S. 150.
... Gesprächs (70 D) auseinandergesetzt hatte – aus A nicht- A ? – Dieser Einwand eines ... ... A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den wahren ... ... uninteressant sein dürfte. Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. IV., C. I, VII, VIII, und z. ... ... dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen Factor ...
... das erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So stellt ... ... in den folgenden Deduktionen durch bloße Beisetzung der entsprechenden Nummern hinweisen zu können. A. Quantität . Die absolut gesetzte Einheit schließt aus: (1 ... ... dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) ...
... Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ... ... graden die betreffenden Innervationsimpulse des Kleinhirns durch entgegengesetzte des Grosshirns paralysirt werden können (W. 207-221). Fragen wir nun, wie grade das ... ... Longet , Anatomie und Physiologie des Nervensystems, I. S. 615.
... , Einheit, Vielheit (Zahl), Allheit, Negation, Disjunction, Causalität u.s.w.; denn hier ist der Begriff eine wahrhafte Schöpfung, allerdings ... ... dass erst das vorletzte, dann das vorvorletzte Glied u.s.w. in's Bewusstsein fällt. Das Verhältniss zwischen beiden Arten ist ...
... , wie Schopenhauer selbst ganz richtig hervorhebt (vgl. W. a. W. u. V. II. Capitel 48). ... ... denkbarst höchsten Maasse erreicht sein (vgl. W. a. W. u. V. 3. Aufl. I ... ... der Erscheinungen sein soll. (Vgl. W. a. W. und V. Bd. II. ...
... vielfach angefochtene Auffassung in allen Hauptpunkten durch die eingehenden Untersuchungen Wundt's bestätigt. (W. 717-725.) Nehmen wir an, es lese Jemand ein Buch, ... ... ist das Gleichgewicht der chemischen Composition und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig ...
... . – Hier (wie schon oben bei der Idee des Guten s. S. 432) fällt besonders auf, daß ARISTOTELES ... ... bis zur Zehn, wie Einige wollen (vgl. XII 8, a. a. O; Phys. III ... ... dem Begriff nach verschieden sein (1085 a 9 – 19; 992 a 10 – 19). Ferner, wie ...
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. Ich erspare mir den Hinweis auf die geringe Procentzahl der Bevölkerung selbst in Culturstaaten, ...
... G. Misch, Vom Lebens- und Gedankenkreis Wilhelm Diltheys, Frankfurt a. Main 1947. O. F. ... ... Diltheys, hg. v. F. Rodi u. H. U. Lessing, Frankfurt a. M. 1984. Dilthey und die Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, München 1985.
... l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; auto ... ... ' hauto Phaedo 66 A, 78 D, 100 B, Staat 479 E, 524 D); welche ... ... Erörterung auch als Idee bezeichnet wird (132 A C, 134 C, 135 A). Die bloße Auszeichnung der Fundamentalbegriffe also ...
... dann immer wieder betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« Tugend. 74D ... ... in der die Tugend besteht, muß Erkenntnis a priori sein, d.h. sie muß im Selbstbewußtsein wurzeln. Das ...
... unablässig (sehr ähnlich dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische ... ... meletê , 462 B, 463 A, 466 E). Das Merkmal echter »Kunde« ist die Einsicht aus ...
... des Inhalts des Phaedo sehen, nicht bloß (was nach Früherem, s. S. 61 f., keinem Zweifel unterliegt), überhaupt ... ... »Zulänglichkeit« des Beweises wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), ... ... »derselben Notwendigkeit« der Nachsatz (76 E – 77 A). LEIBNIZENS »zureichender Grund« ( principium rationis ...
... sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von ... ... oder Verneinung heißt doxa (264 A); was hier wie Theaetet 187 A (oben S. 113) nur durch »Urteil« wiedergegeben ...
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