... abgesondert, für sich gesetzt ( chôris 138 E), schließt jede fernere Bestimmung von sich aus, selbst die einfache Bestimmung, ... ... zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) Gleichartigkeit und ...
... noch immer manchen Zweifeln Raum. Dass die Meinung Gall's von einer näheren Beziehung desselben zu den Geschlechtsfunctionen ... ... graden die betreffenden Innervationsimpulse des Kleinhirns durch entgegengesetzte des Grosshirns paralysirt werden können (W. 207-221). Fragen wir nun, wie grade das Gehörs ganglion ... ... 36 Longet , Anatomie und Physiologie des Nervensystems, I. S. 615.
... , die Beuger des Vorderbeins, die Nackenmuskeln, die Muskeln des Hinterbeins u.s.w.) nachgewiesen worden, welche in einem begrenzten Theil der vorderen ... ... bewusst sind. A74 S. 417 Z. 15. Es ist neuerdings auf dem Gebiete ...
... und Ausschliessung anderer ihm schon bekannter Begriffe u.s.w. behülflich sein, aber finden muss er ... ... Einheit, Vielheit (Zahl), Allheit, Negation, Disjunction, Causalität u.s.w.; denn hier ist der Begriff eine wahrhafte Schöpfung, ... ... erst das vorletzte, dann das vorvorletzte Glied u.s.w. in's Bewusstsein fällt. Das Verhältniss zwischen beiden ...
... Schopenhauer selbst ganz richtig hervorhebt (vgl. W. a. W. u. V. II. Capitel 48). ... ... Lichte auch die Halbschatten verschwinden« (W. a. W. u. V. 3. Aufl. I ... ... welchem bekanntlich alles sogenannte Dasein (Organisation, Materie u.s.w.) eo ipso verschwindet und aufhört, zu ...
... angefochtene Auffassung in allen Hauptpunkten durch die eingehenden Untersuchungen Wundt's bestätigt. (W. 717-725.) Nehmen wir an, es lese ... ... .« (M. 86.) A75 S. 430 Z. 7. Eine werthvolle Ergänzung zu den physiologischen Thieruntersuchungen ...
... in seine Philosophie, Stuttgart 1955 u.ö. Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u. H. U. Lessing, Frankfurt a. M. 1984. Dilthey und die Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, München 1985.
... bloß (was nach Früherem, s. S. 61 f., keinem Zweifel unterliegt), überhaupt anderweitige Darlegungen dieser ... ... wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge ... ... unwandelbarer Identität festzuhaltenden Sinn der Prädikation als schön, als gut u.s.f., sondern besonders dies, ...
... Sein noch Werden noch Quantität u.s.f. aussagen, denn was ist oder wird, ist oder ... ... Mehrere, und so durchweg. Es selbst ist nicht Eines oder Mehreres u.s.f., oder nicht in dem Sinne ... ... der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, ...
... ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ; bezeichnet: ... ... offenbar hier wie im Phaedrus und Theaetet (s. o. S. 96) seine Dialoge selbst als ... ... 155 f. (sep. Berlin, CARL HEYMANN, 1895, S. 16 u. 30, und Ges. Abh. z. Sozialpädagogik, Stuttgart, 1907 ...
... a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw. sein durch Teilhabe an dem Begriff des Schönen, Großen u.s.f. Bekommt also ... ... gleich, sondern kleiner u.s.f. Nicht einmal gegen diese ziemlich sophistische deductio ad absurdum ...
... gleichsinnige Formel: »das was es ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es ... ... estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, welchen Subjekten das betreffende Prädikat beizulegen ist, ...
... müssen, was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, und unterschiedliche ... ... heißt nicht, etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ...
... der Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), werden ... ... Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über ...
... gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern ... ... mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; ... ... der Sprachlaute überhaupt, ausgegangen wird, so soll man zunächst die großen Hauptklassen, z.B. Vokale, Konsonanten und ...
... das nicht wirklich ist. Sollte nicht in diesem Sinne z.B. dem Irren und Träumenden falsche, weil ihren ... ... Urteils (37 C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust ...
... « bei PLATO zunächst zu verstehen ist. Man kann (vgl. oben S. 71) den Begriff unmittelbar zur ... ... der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen ...
... Bd. II, Nachträge zu S. 177 Z. 2 und 439 Z. 13; »Das sittliche ... ... zu Theil I, Zusatz zu S. 43 Z. 9 v. u. und zu S. 287 Z 3; Nachträge zu Theil II, Zusatz zu S 111 Z. 21, Theil III, S. 31-33, 464 ...
... (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein Entzogenen, ... ... namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz eines Sinnes. Es ... ... ja schon durch die zweite dialektische Erörterung (oben S. 142 ff.) angebahnt; dem empirischen Urteil über ...
... nämlich besagt das Seinsollende, 99 C, vgl. Krat. 418 E u. ö.), und darum ist es. Hier ist Grund und ... ... und fort ist, auch weiterhin, mit dem Haben, Annehmen, Darinsein u.s.f. nichts andres gemeint als das Verhältnis des Prädikats zum ...
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