... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... wie es zuvor festgestellt worden war, mit seinen beiden allgemeinen Konsequenzen (64 D E) darstellen, folgt erst ... ... , indem sie sie alle »erkennt«, d.h. zum Objekt hat (58 A). Die Übereinstimmung bewährt sich in jedem ...
... ein Werden, aber A kann, als A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die ... ... wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... die Identität mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt wird, ... ... stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. ...
... denn auch, wenn ich Etwas sich selbst identisch setze ( A = A , wie die Logiker sagen), setze ich es eben ... ... wurde ( aitia 100 B C 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher ...
... vicarirend sociale Functionen vollziehen muss (z.B. Jugendunterricht, Armenpflege, Zinsgarantien für industrielle Unternehmungen), diese Dinge seien wirklich ... ... Jedermann nur für sich und seine Familie arbeitet, wie z.B. bei den indianischen Jägerstämmen. Aus diesem Zustande ist ein Aufschwung zu ... ... ersparniss möglich wird, welche zu einer Mehrproduction über die augenblicklichen Lebensbedürfnisse hinaus d.h. zu einer Erhöhung des Nationalwohlstandes durch ...
... , welche man wegen ihrer Tendenz zur Körperdrehung »Reitbahnbewegung« genannt hat (W. 196-199). Dass eine wirkliche Lähmung nicht vorliegt, ergibt sich daraus, ... ... die nachweislichen Leitungswege zwischen beiden, und der Umstand, dass bei niederen Wirbelthieren (z.B. Fröschen) die Sehhügel unbedeutend entwickelt sind, ...
... im Denken tê dianoia ) bloß für sich genommenen« Einen (143 A), das Andre, auf das es sich beziehen, auf das seine Funktion ... ... weiter: als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte ...
... Enzyklopädie. Und in naher geistiger Verwandtschaft mit W. v. Humboldt ist Fr. A. Wolf, der ein neues Ideal ... ... Handeln unterstellt ist, Prinzipien für die Auffassung des historischen. Stoffes a priori abgeleitet werden können. Der geschichtliche Verlauf ist ein Glied des großen ... ... bringen und so den Sinn und die Bedeutung des teleologischen Zusammenhanges a priori festzulegen. Damit vollzieht Kant also einfach ...
... Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der Irrthum aller logistischen Philosophen ... ... selbst umstösst, und fordert, dass A (die reine Potenz) nicht A bleibe, sondern sich zu ... ... Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ...
... gezwungen werden, weichen einem in den Weg gestellten Hinderniss aus« (W. 194). Dies alles beweist, ... ... Erläuterung. Bei beiden findet wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und das Gedächtniss ...
... mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen Denksetzungen in ... ... soll. Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur ...
... mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität der Interessen. Wir ... ... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen ... ... welches das Verhältnis dieser Tatsachen zueinander sei. Ist z.B. Gefühl der Gemeinschaft nicht auflösbar in das gegenseitiger ...
... versucht haben. Dazu konnte besonders Phil. 25 E verleiten, wonach die Bestimmtheit der Gegensätzlichkeit und Verschiedenheit ein ... ... irgend welche andern, zumal unter sich kontradiktorischen Begriffe, z.B. auch nicht die der Beharrung und Veränderung, ihm vorausgehen können (Soph. 250 A – C). Dagegen resultiert das Sein im Philebus erst ...
... allein von der Natur des individuellen Willens selbst, d.h. vom Charakter ab. So sehen wir auch historisch, dass die Leute, ... ... Nationalcharakter abhängig. Das Resultat ist: Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, ...
... ist, sich durch die Stufen der einsilbigen (z.B. Chinesisch), agglutinirenden (z.B. Türkisch) und incorporirenden (z.B. Indianersprachen) Sprache ganz allmählich ... ... Veredelung ein bewusstes und sorgfältiges Streben widmet (wie z.B. die académie française). Die sprachliche Entwickelung vollzieht ...
... nebst der Rautengrube, den Pyramiden, Oliven u.s.w. Die ursprünglichen Functionen der fünf Theile haben sich für das Zwischenhirn, Mittelhirn ... ... tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch ... ... eine deutlichere Sonderung der Rindenschicht vom Kern (vgl. W. 55-56 Anm.), und diese das Grosshirn übersteigende ...
... überhaupt über der Reflex-Schwelle liegt, d.h. wenn er nicht auf seinem Wege in den Centralorganen durch ... ... dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). 21 Auch bei ... ... die zerstreuten Ganglien des Sympathicus vollzogen, die gewissen organischen Processen vorstehen. Die Herzbewegung z.B. ist an die durch ...
... unbewusst vollziehen, wie Stricken, Clavierspielen, Lesen, Schreiben u.s.w. Es ist dann eben die ganze Arbeit, die beim Erlernen vom ... ... Centralorgan des Reflexes werden soll. Solche Fälle sind uns aber schon bekannt. Z.B. das Auffangen eines vom Tische lallenden Glases oder das Pariren ...
... Facettenspiegels) eine mehrmalige Abspiegelung darbietet (W. 227-228). Es finden sich also z.B. alle Körperprovinzen sowohl ... ... allen Hauptpunkten durch die eingehenden Untersuchungen Wundt's bestätigt. (W. 717-725.) Nehmen wir an, es ... ... ist das Gleichgewicht der chemischen Composition und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in ...
... vgl. oben S. 523-524 den Zusatz zu S. 397 Z. 19), hat nicht wenig dazu beigetragen, das andere falsche Vorurtheil, als ... ... Principienlehre mythologisch wäre (vgl. oben S. 533 den Zusatz zu S. 435 Z. 25) zu unterstützen. A101 S. 457 Z. 5. (Vgl. meine ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro