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Simmel, Georg/Biographie

Simmel, Georg/Biographie [Philosophie]

... um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, ...

Biografie von Georg Simmel

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/1. Meno [Philosophie]

... dann immer wieder betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« ... ... die förmlich schulmäßige Einübung an Musterbeispielen (75 A, 77 B, 79 A). Es scheint, daß ... ... der die Tugend besteht, muß Erkenntnis a priori sein, d.h. sie muß im Selbstbewußtsein wurzeln ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 29-42.: 1. Meno

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... so bedeutet dies eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, ... ... späterer Untersuchung. Der Satz: A ist eine Mark wert, hat aus A alles hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... von seinem Erfolge für unser subjektives Fühlen: das Stichwort des l'art pour l'art bezeichnet treffend die Selbstgenügsamkeit der rein künstlerischen Tendenz. ... ... Anerbenrecht auf die Dauer erhaltbar, d.h. nur dann, wenn einer der Erben den Hof übernimmt und die ... ... beide gar nicht denselben Gegenstand haben. So kann man z.B. mit demselben Recht den Fortschritt wie die Unveränderlichkeit in ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins [Philosophie]

... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... , oder umgekehrt; wiefern nicht bloß überhaupt Etwas, das nicht ist, d.h. etwas von dem, was ... ... Bejahung oder Verneinung heißt doxa (264 A); was hier wie Theaetet 187 A (oben S. 113) nur durch ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 309-312.: 4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... verfügbaren Gesamtwarenquantums; nennen wir das letztere a, so ist jene etwa 1/m a; der Preis, den sie ... ... Wenn sich die Waren zu der Summe A aller verkäuflichen Waren verhält, wie a Geldeinheiten zu der Summe B aller ... ... erst in dem Augenblick, wo es kauft, d.h. die Funktion des Geldes übt, wirklich Geld ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... weiter auseinandertreibt, je einheitlicher – d.h., als bloßes Geld, jede Sonderbestimmtheit ablehnend – es sich selbst darstellt. ... ... damalige Anschauungsweise hinzu: on est d'autant plus un homme du monde que l'on est moins un homme d'argent. Allein hierin lag ... ... Arbeit oder sachlich begründete Abmessung den Anspruch des Einzelnen festlegt, ist a priori keiner geneigt, den Anspruch des ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... Funktionswert des Geldes, um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. Allein ... ... minderwertige Kleingeld dem Edelmetall gegenüber einen manchmal unglaublichen Preis behauptet hat. Das kommt z.B. in Goldgräberdistrikten vor, wo die gewonnenen Reichtümer einen lebhaften Verkehr ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/C. Die Kritik der Sinne [Philosophie]

... Wahrnehmen Erkennen sein, da ich das ursprünglich z.B. durch Sehen Erkannte durch Festhalten im Gedächtnis noch weiß, auch nachdem ... ... stark absticht, werden von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst das Wort nehmen läßt, mit Leichtigkeit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 101-111.: C. Die Kritik der Sinne

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/B. Vorbereitendes über Begriff und Idee [Philosophie]

... selbst, was Erkenntnis«, d.h. als was sie zu definieren ist (E). Wie sollten wir auch ... ... eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang (196 in.) werden die reinen Zahlenbegriffe ... ... begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 97-101.: B. Vorbereitendes über Begriff und Idee

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Vorwort zur zehnten Auflage/1. Mein Verhältniss zu früheren Philosophen [Philosophie]

... 11 Vgl »J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus«, 63 Seiten; »Phil. d. ... ... .«, 7. bis 10. Aufl. Bd. II, Nachträge zu S. 177 Z. 2 und 439 Z. 13; »Das sittliche Bewusstsein«, 2. Aufl ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 5-16.: 1. Mein Verhältniss zu früheren Philosophen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/C. Das Nichtsein [Philosophie]

... ; die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ein Sein ... ... so ist nicht minder B gegen A das Andre, sein Andres. Damit ist schon gegeben ... ... Grenze vermittelt den Denkübergang . Die Gemeinschaft – die nach 257 A die »Natur« der Grundbegriffe ausmacht – schließt aber ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 306-309.: C. Das Nichtsein

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit [Philosophie]

... Das will sagen: in der reinen Denksetzung ist stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder ... ... Konsequenz eines Daseins der Seele vor diesem Leben (76 D E); vgl. 92 D: so (gewiß) ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 142-147.: B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... soll. Auch Schopenhauer ist sich über diese Unmöglichkeit vollständig klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. 592 Z. 23-27 u. S. 593 Z. 9 bis unten), ... ... S. 435 Z. 25. Die 18 Zeilen von Z. 8-25 suchen das ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/II. Wie kommen wir zur Annahme von Zwecken in der Natur [Philosophie]

... P4, Z zum Zweck habe, d.h. dass Z auf keine Weise durch M bezweckt sei = dem ... ... die Wahrscheinlichkeit, dass M mit irgend einem seiner Theile Z bezwecke, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass Z überhaupt Zweck von M ist, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 36-49.: II. Wie kommen wir zur Annahme von Zwecken in der Natur
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

... B entsteht, so kann dies die Beschaffenheit von A nicht verändern, also kann A nicht durch das Entstehen von B eine ... ... bewusst sind, insofern ist... Alles a posteriori ... Es giebt also Begriffe a priori , ohne dass es ... ... Vorstellung, die mithin auch eine grosse Ungenauigkeit enthält, so dass z.B. eine einigermassen hohe Wahrscheinlichkeit ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/III. Das Unbewusste im Gefühl [Philosophie]

... durch Wahrnehmungen und Gefühle niederer Centra vermittelt sind; so vergleiche man z.B., wie leicht es ist, irgend ein einfaches Gefühl, das durch ... ... kein Interesse hat, die Sonderling der gefühlerzeugenden und der indifferenten Theile vorzunehmen. So z.B. wirkt für den Charakter des Lustgefühls, welches in mir durch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 210-225.: III. Das Unbewusste im Gefühl

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

... Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun das ... ... volle Beweiskraft haben, welche im Stande sind, die zu Grunde liegenden Voraussetzungen (z.B. Spinoza's Substanz, Fichte's Ich, Schelling's Subject-Object, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/IV. Darwinismus und Teleologie [Philosophie]

... unter »geistigen Ursachen« irgend etwas Bestimmtes vorstellen, z.B. Handlungen eines menschlichen oder anthropomorph gedachten göttlichen Wesens, ... ... u. f. – Ebenso heißt es sehr richtig auf S. 295 a. a. O.: »Alle Lebenserscheinungen der Gestaltungsprozesse der Organismen sind ebenso unmittelbar durch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 685-728.: IV. Darwinismus und Teleologie

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/III. Das Unbewusste im Instinct [Philosophie]

... solche Orte, wo erst später die künftige Nahrung der Larve entsteht, z.B. im Herbst auf Bäume, die erst im Frühjahr ausschlagen, oder ... ... sie erst auf vielen Umwegen an den eigentlichen Ort ihrer Entwickelung befördert werden, z.B. gewisse Bremsen auf die Lippen der Pferde ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 68-100.: III. Das Unbewusste im Instinct
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