... 305 Sédillot, Matériaux p. s. à l'histoire comparée des sciences mathématiques I, 236. ... ... über ihre Leistungen in der Astronomie Sédillot, Matériaux p. s. à l'histoire comparée des sciences mathématiques chez les Grecs et les Orientaux ...
... durch eine Aenderung der Richtung selbst geschehen, d.h. durch den Uebergang vom Unbewussten in's Bewusstsein. ... ... . – Die Unmöglichkeit eines Wollens ohne Vorstellung ist schon Cap. A. IV. besprochen worden; hier handelt es sich um die Unmöglichkeit einer unbewussten Vorstellung ohne den unbewussten Willen zu ihrer Verwirklichung, d.h. ohne dass diese unbewusste Vorstellung ...
... identisch, während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) ... ... Vgl. m. Gedenkschrift: Friedrich Ueberweg . Von F. A. Lange. Berlin 1871. (Aus ... ... , S. 22 u. ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort ...
... Haut auf jeden Reiz reflectorisch mit nesselartigem Auflaufen an der Reizstelle reagirt, z.B. die mit dem Fingernagel gezeichneten Buchstaben als Auflauf hervortreten lässt; die spiritistische ... ... wo die Erscheinungen bei einer Stigmatisirten von vorurtheilsfreien (d.h. katholischem Priestereinfluss unzugänglichen) und auf der Höhe ihrer Wissenschaft stehenden ...
... Zuthun auf den Contrast mit entgegengesetzten Erfahrungen hinweisen, z. B, ungewöhnliche, seltene, sei es ihrer Art oder ihrem Grade nach, oder ... ... Alle zur Gewohnheit und Regel gewordenen Willensbefriedigungen werden immer weniger als solche, d.h. als Lust empfunden, je weniger sie noch die Erinnerung an entgegengesetzte Erfahrungen ...
... Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ... ... zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... ist die ästhetische Freude an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr geben ... ... . Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich ...
... kontrahierenden Subjekte aus nicht zutreffend. A und B mögen ihre Besitztümer a und b ... ... auf ihn einzutreten. Wenn für A also b wertvoller ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so gleicht sich dies ...
... so oft besitzen. Gewisse Gefühle, z.B. die mit dem Verhältnis zwischen einem Ich und einem Du ... ... Wollens und Fühlens verzichtende Vorstellung und Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der ...
... (Metaph. IX 6, 1048 b 35); mit Verweis auf den Augenschein, auf die allgemeine Meinung, auf ... ... sondern beides; dafür genügt das einzige Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt ... ... das Allgemeine in uns hineinschafft ( empoiei , 100 b 3, vgl. a 7). Verwundert fragt man sich, ob es ...
... Sache selbst auf. So sehen wir z.B. daß erst in höheren Kulturverhältnissen die Einrichtung regelmäßiger Mahlzeiten den ... ... einer höheren Potenz statt, weil sie jetzt sogar rein immanent beginnt, d.h. sich in erster Instanz in der Beschleunigung der Geldfabrikation ... ... bestehen müßte: Vous compterez un défenseur nécessaire à vos mesures, un créancier interessé à vos succès. So schafft ein derartiges ...
... , isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. Weder Schönheit ... ... . Die Qualifizierung des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ...
... n ist. Wenn nun eine Beziehung zwischen a und b entsteht, welche der zwischen m und n entspricht, so ... ... sich die Waren zu der Summe A aller verkäuflichen Waren verhält, wie a Geldeinheiten zu der Summe B aller vorhandenen Geldeinheiten: so ist der ...
... günstiger – außer wo technische Umstände, z.B. rasche Änderung der Maschinen im Sinne der Produktivitätssteigerung, für den Stücklohn sprechen ... ... 15. Jahrhunderts die offene Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen sich zu einer ...
... bestimmte Fassung des Arguments im Theaetet vor Augen haben. a) (154 B) Sechs Würfel sind, gegen vier gehalten, mehr, ... ... zuvor nicht waren, ohne doch sich geändert zu haben? b) (155 B) SOKRATES ist zur Zeit größer als THEAETET ... ... Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ...
... Es heißen daher die Ideen geradezu Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda 15 A B). Und so erscheint in den Berichten des ARISTOTELES über die späteste ... ... talla metalambanonta ), nach Phaedo 102 B (vgl. das allo ebenda 100 C). Die vier Fragen werden ...
... die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß er ... ... Verlöbnisses zu zahlen haben, für beide verschieden, und zwar so, daß z.B. bei den Bakaks diese fünf Gulden, jener aber zehn ... ... eigentliche Polyandrie verschafft sogar der Frau oft ein entschiedenes Übergewicht, z.B. bei der relativ hochstehenden Gruppe der ...
... bedeutet unmittelbar die Ausdehnung ihrer Machtsphäre; nach der Seite ihrer »Lehrfreiheit« z.B., daß der Staat Bürger ... ... donnent, elles les reprennent, elles regardent l'argent, puis leur ouvrage, puis l'argent: l'argent finit toujours par avoir raison, et elles s'en ...
... in den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der Arbeitswerttheorie ... ... wäre freilich keine Arbeit weniger nützlich als die andere. Denn wenn man z.B. heute Klavierspielen für eine weniger nützliche Arbeit als Lokomotivenbauen ...
... , erstreckt sich bis auf Bossuets Discours sur l'histoire universelle, und indem der Bischof von Meaux eine strengere Vorstellung von ... ... und bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband er die ... ... Kant Werke Rosenkr. Bd. 7, S. 320 f. 42 Lessing, Erziehung des ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro