... gar nicht denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), und begründet damit die eine der beiden Bedeutungen, welche das ... ... Feststellung). Es handelt sich somit in diesem zweiten Teil der Betrachtung (von 1007 a 21 an) nicht mehr um die Eindeutigkeit des ...
... avons reconnu, que le sens général de l'évolution humaine consiste surtout à diminuer de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, ... ... Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, ...
... unterscheidet sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, von den ... ... , Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während ...
... schließen voneinander aus die in beiden gesetzten Inhaltsbestimmungen, etwa A und B . Dagegen wird im echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B gedacht. Dieser ist in der Tat durch ...
... Zelle im Körper wieder (vgl. später Cap. C. IV, 2). Da nun der Organismus als solcher nur soweit reicht, ... ... oder niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne ... ... , wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff ...
... B.: Die Gleichheit als solche kann nicht den Würfeln A und B inhäriren, denn wenn B noch nicht ist, so kann ... ... das Resultat als Begriff der Gleichheit, oder als Urtheil: »A und B sind gleich« in's Bewusstsein fällt. Wie unentbehrlich ...
... das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf dieser Grundlage leicht eine Reihe ... ... (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am ...
... , weil der Staatsorganismus gegenwärtig vicarirend sociale Functionen vollziehen muss (z.B. Jugendunterricht, Armenpflege, Zinsgarantien für industrielle Unternehmungen), diese Dinge seien wirklich ... ... Naturzustand , wo Jedermann nur für sich und seine Familie arbeitet, wie z.B. bei den indianischen Jägerstämmen. Aus diesem Zustande ist ein Aufschwung zu ...
... als der »höchsten Aufgabe der Natur für die Menschengattung«, ist der Leitfaden a priori, durch welchen das so verworrene Spiel menschlicher Dinge erklärbar wird. Stärker ... ... Hieraus entstand nun in den allgemeinen Betrachtungen von Humboldt, Gervinus, Droysen u. a. der Begriff der Ideen in der Geschichte ...
... Formalprincip in Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der Irrthum ... ... sich selbst umstösst, und fordert, dass A (die reine Potenz) nicht A bleibe, sondern sich zu B (dem Actus) verändere, es ...
... mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen Denksetzungen in ... ... soll. Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur ...
... in der zweiten Hälfte des Cap. C. XI.) Es dürfte nicht überflüssig sein, von diesem Standpuncte aus auch ... ... sie das thut, hängt allein von der Natur des individuellen Willens selbst, d.h. vom Charakter ab. So sehen wir auch historisch, dass die Leute, ... ... Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, liegt ...
... hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). 21 ... ... Realität hat natürlich nur die Anziehung des Atoms A und des Atoms B ; wenn aber Newton die gleiche Gespensterfurcht vor ...
... die vom Rückenmark ausgebenden Reflexbewegungen, z.B. das Schlingen, Fliegen, Laufen, erhalten. »Trägt man die beiden Hemisphären ... ... das Gehirn Betäubung und vollkommene Bewusstlosigkeit, ein andauernder Druck auf das Gehirn (z.B. Gehirnwassersucht, Wasserkopf der Kinder) Verstandesschwäche und Blödsinn, eine Ueberfüllung, z.B. bei Ertrinkenden und schwer Betrunkenen, oder Entleerung der Blutgefässe des ...
... zwischen verschiedenen Arten entbrennen und mit der völligen Vernichtung der einen schliessen, z.B. der Hausratte durch die Wanderratte ... ... geht auf trockenem, kalkhaltigem Boden Hutchinsia brevicaulis in H. alpina, Arabis coerulea in bellidifolia, ... ... und Entwickelungsgeschichte des Pennatulidenstammes nebst allgemeinen Betrachtungen zur Descendenzlehre von A. Kölliker. Frankfurt a M. bei Winter, 1872, S. 26-27 ...
... aus einer Abnormität der Bildung folgen müsste (z.B. die Tödtung und Abführung der nicht zu gebärenden Frucht), und insofern ist ... ... eine gewisse tropische Berechtigung haben, wo Thiere oder Pflanzen die Krankheitsursache sind, z.B. Krätze, Reude, Rost des Getreides u.s.w., d.h ...
... dass ich wollen kann, und jetzt z.B. will ich«, so ist das, was man für directe Wahrnehmung des ... ... zu halten, und mit einem Worte die bewusste Vernunft (wie in Cap. B. XI. angedeutet) zur Richtschnur seines Lebens zu machen. Daher weiss ...
... . die Atome oberhalb der Bewusstseinsschwelle, so würde die Atomkraft A der Atomkraft B objectiv werden und umgekehrt, die Atomkraft ... ... subjectiv werden und umgekehrt. So würde das Unbewusste sich in A und B zweifach, sowohl objectiv als subjectiv, bewusstsein. – Nachdem ...
... ein schlechter Freund der Wahrheit und Gerechtigkeit sein, wer einen A. H. Franke als Schwärmer verachtet oder das Gebet eines ... ... werden. 598 Daß dem Satze A=A streng genommen nirgend Wirklichkeit entspricht, hat neuerdings A. ...
... zuletzt nur die eine übrig blieb. Wollte man alsdann wenn das Princip a priori und a posteriori gerechtfertigt sein wird, etwa noch verlangen, ... ... sind, wie im Cap. B. III. gezeigt ist, nähere Bestimmungen, welche dem Gebiete der Vorstellung angehören ... ... ohne Unterbrechung durch Nichtbefriedigungen dauernd wiederkehrt, hört auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu ...
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