... welchem das Rechtsbewußtsein wirksam ist, den Gesamtwillen, d.h. den einheitlichen Willen der Gesamtheit und seine Herrschaft über einen abgegrenzten Teil ... ... die Absicht hat, sie durchzusetzen. Dieser Wille ist nun ein Gesamtwille, d.h. der einheitliche Wille einer Gesamtheit; er hat in der äußeren ... ... oder mögen diese fehlen. Wie sie ja z.B. nach der einen Richtung im Gewohnheitsrecht, nach der ...
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die ... ... der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. 134 Phädo 100 f.
... persönlichen Bedürfnis des einen oder anderen dieser Männer noch fortbestanden, wie dies z.B. augenscheinlich bei Xenophanes der Fall war. Aber was war nun die Folge ... ... «, verfiel naturgemäß dem Skeptizismus. Denn besteht nur der Fluß der Dinge, d.h. der Umsatz eines Zustandes der Materie in den andern, ...
... f. 210 ebda. sowie Diogenes a. a. O. 211 kai gar ... ... . 216 Ebenso fünfter bis siebenter Tropus a. a. O. 118-134. 217 ...
... Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche ... ... des Staates in bezug auf materielle Mittel, durch die Rom erreicht, was z.B. Sparta trotz seiner ebenfalls gemischten Verfassung nicht erreichen konnte, sowie ein auf ...
... Arist. de caelo III, 2 p. 300 b 8. Metaph. I, 4 p. 985 b 19. Theophrast bei Simplic. in phys. f. 7 r 6 ff. (Diels 483 f.) Diogenes Laert. IX, 44. 45. Plutarch plac. I, ...
... mit berechtigtem Selbstgefühl Elench. soph. 33 p. 183 b 34 p. 184 b 1. 153 Proklus in seinem Kommentar ... ... 154 Arist. Metaph. IX, 10 p. 1051 a 34 vgl. IV, 7 p. 1011 b 23. ...
... an dem Gegebenen aufgezeigt. – Eine Ableitung a priori ist unmöglich. Kant hat die letzte Konsequenz der Metaphysik in der ... ... Daher hat eine solche Vorstellung von Bedingungen immer nur eine relative Wahrheit, d.h. sie bezeichnet nicht eine Realität, sondern entia rationis, Gedankendinge, welche die ...
... kein Streit: B kann unter dem Begriffe von Gleichheit nur dasselbe als A denken. Die Begriffe von Kausalität und Substanz sind augenscheinlich nicht von solcher ... ... den Verstand faßbar gemacht werden? Wären Substanz und Kausalität solche Formen der Intelligenz a priori sonach mit der Intelligenz selber gegeben, alsdann könnten keine ...
... Bezug auf ihre principielle Auffassung auf Cap. B. II. verweisen. Im Thierreiche ist von einer activen geschlechtlichen ... ... solche abgerissen und fortgeworfen, dann steht sie wahrhaft gefallen, d.h. haltlos in der Welt, ihre eigene Kraft gebrochen, des Schutzes der ... ... fordert die Vernunft mit Nothwendigkeit ein drittes, nämlich Ausrottung des Triebes , d.h. Verschneidung, wenn durch sie eine ...
... man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber das ... ... Traume nicht leicht anders als in angenehmer, freudiger Stimmung ausdrücken wird, z.B. als Gefühl der Körperlosigkeit, des Schwebens, Fliegens u. dgl., während ...
... als die Einsamkeit zur Erzeugung positiver Leistungen, z.B. zur wirthschaftlichen Arbeit, volkswirthschaftlichen oder künstlerischen Production, zur geschlechtlichen Liebe, zur ... ... Gesellschaften«. Aus der geselligen Gemeinschaft entspringt ein grösseres gegenseitiges Interesse, d.h. ein gesteigertes Mitgefühl. Würde in jedem Einzelnen die Summe der ... ... Junggesellen und Jungfern werden kann, ist schon Cap. B. I. erwähnt. – Sind nun die Leute ...
Eduard von Hartmann (1842–1906) • Biographie • Philosophie des Unbewußten Erstdruck: Berlin 1869. Der Text folgt der zehnten erweiterten Auflage, ... ... einem Anhang mit. Diese von den Fußnoten zu unterscheidenden Nachträge sind hier durch ein A vor der Anmerkungsziffer gekennzeichnet.
Vorrede. Jede Forschungsprovinz hat zwei Grenzen, an denen die Denkbewegung aus ... ... ihre Produkte gegeneinander vertauschen, keineswegs nur eine nationalökonomische Tatsache; denn eine solche, d.h. eine, deren Inhalt mit ihrem nationalökonomischen Bilde erschöpft wäre, gibt es überhaupt ...
Ein Irrtum, der sich so lange Zeit behaupten konnte wie der des ... ... gegen den alten Lehrer und den »apodeiktischen Ernst« (Metaph. XII 8, 1073 a 22) in der Kritik seiner Lehre zu wahren bemüht war. Das ist ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften durch sichere Merkmale vorläufig abzugrenzen. In den letzten Dezennien haben über die Natur- und Geisteswissenschaften und ... ... 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
Vorwort zum zweiten Buche Das Erscheinen des zweiten Buches und besonders der letzten Hälfte desselben ist durch die Zunahme einer schweren Krankheit, welche mir nur noch wenig Arbeitskraft übrig ... ... der wir die wahre Heimat unsres Geistes wiederfinden. Marburg, Ende Januar 1875. A. Lange
IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften Es muß versucht werden, dem, ... ... Aufgabe der Gesellschaftswissenschaften, in denen eine Ergänzung der Staatswissenschaften gesucht wurde. Den Anstoß gaben L. Stein, Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich, 2. Aufl. 1848, ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher die Geschichte des Materialismus in dieser zweiten Auflage erscheint, ist teils eine notwendige Folge der ursprünglichen Anlage des ... ... auf die Schwierigkeit meiner Aufgabe walten lassen. Marburg, im Juni 1873. A. Lange
III. Das Verhältnis dieses Ganzen zu dem der Naturwissenschaften Jedoch in einem ... ... seiner Schicksale in der Geschichte durch den ganzen kosmischen Zusammenhang bedingt. Kriege bilden z.B. einen Hauptbestandteil aller Geschichte, da diese als politische es mit dem Willen von ...
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