... reiner ist die ästhetische Freude an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr ... ... auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses ...
... kontrahierenden Subjekte aus nicht zutreffend. A und B mögen ihre Besitztümer a und b ... ... auf ihn einzutreten. Wenn für A also b wertvoller ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so gleicht sich dies ...
... eines Tauschmittels; so daß, wenn die Besitzer von A und von B sich nicht über unmittelbaren Tausch einigen können, der ... ... kann, während der Besitzer von B das Geld für den Kauf von A dadurch beschafft, daß er mit seinem B einem Dritten gegenüber ebenso ...
... (Metaph. IX 6, 1048 b 35); mit Verweis auf den Augenschein, auf die allgemeine Meinung, auf ... ... Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die ... ... das Allgemeine in uns hineinschafft ( empoiei , 100 b 3, vgl. a 7). Verwundert fragt man sich, ob es ...
... derselben, isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. Weder ... ... . Die Qualifizierung des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ...
... ein Zweck D erreicht und dazu eine Kette mechanischer Vorgänge A B C produziert werden soll, derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, so ... ... unzähligemal werde ich den Gegenstand a begehren, der sich im Besitz von A befindet, während ...
... die Bemerkung über die damalige Anschauungsweise hinzu: on est d'autant plus un homme du monde que l'on est moins un homme d'argent. Allein hierin lag doch eine Selbsttäuschung. Denn gerade das bewußte und ... ... hier keine Arbeit oder sachlich begründete Abmessung den Anspruch des Einzelnen festlegt, ist a priori keiner geneigt, den ...
... günstiger – außer wo technische Umstände, z.B. rasche Änderung der Maschinen im Sinne der Produktivitätssteigerung, für den Stücklohn sprechen ... ... des 15. Jahrhunderts die offene Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen sich zu ...
... den Funktionswert des Geldes, um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. ... ... Kleingeld dem Edelmetall gegenüber einen manchmal unglaublichen Preis behauptet hat. Das kommt z.B. in Goldgräberdistrikten vor, wo die gewonnenen Reichtümer einen lebhaften Verkehr erzeugen ...
... Geld als solches der fürchterlichste Formzerstörer: denn welche Formungen der Dinge a, b und c auch der Grund sein mögen, daß sie alle ... ... nicht mehr hinein, sie ist in dem m, das nun a, b und c gleichmäßig vertritt, untergegangen und macht innerhalb der wirtschaftlichen ...
... bestimmte Fassung des Arguments im Theaetet vor Augen haben. a) (154 B) Sechs Würfel sind, gegen vier gehalten, ... ... zuvor nicht waren, ohne doch sich geändert zu haben? b) (155 B) SOKRATES ist zur Zeit größer als ... ... Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ist ...
... Es heißen daher die Ideen geradezu Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda 15 A B). Und so erscheint in den Berichten des ARISTOTELES über die späteste ... ... teilhat ( talla metalambanonta ), nach Phaedo 102 B (vgl. das allo ebenda 100 C). Die vier Fragen ...
... , die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß ... ... Verlöbnisses zu zahlen haben, für beide verschieden, und zwar so, daß z.B. bei den Bakaks diese fünf Gulden, jener aber zehn ... ... eigentliche Polyandrie verschafft sogar der Frau oft ein entschiedenes Übergewicht, z.B. bei der relativ hochstehenden Gruppe der ...
... – in den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der ... ... wäre freilich keine Arbeit weniger nützlich als die andere. Denn wenn man z.B. heute Klavierspielen für eine weniger nützliche Arbeit als Lokomotivenbauen ...
... de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la vie ... ... wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. Abschnitt des zweiten ...
... III; »Neukantianismus« etc. Abschn. B. »Schopenhauerianismus«. 6 Vgl. »Krit. Wanderungen ... ... Mein Verhältniss zu Hegel«; »Ges. Stud. u. Aufs.«, 3. Aufl. D III: »Hegel's Pomlogismus« S. 604-635; »Das sittliche Bewusstsein ... ... 8 »Phil. d. Unb.« 7. – 10. Aufl. Bd. I, S ...
... schließen voneinander aus die in beiden gesetzten Inhaltsbestimmungen, etwa A und B . Dagegen wird im echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B gedacht. Dieser ist in der Tat durch ...
... begrifflich auch wiederum verschieden sind, denn A und B werden, auch in der Behauptung ihrer ... ... kann keine Berührung stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. Das Eine ist ...
... auch bei geistigen bald zugeben. Ob mein Freund A oder mein Freund B stirbt, kann wohl den Grad, aber nicht die ... ... , noch einfache Lust und Unlust, d.h. es giebt keine Lust, die nicht einen Schmerz ... ... und bei wichtigen sexuellen Veränderungen, als z.B. Pubertät, Schwangerschaft. Diese Einflüsse äussern sich auch keineswegs bloss ...
... anderen Richtungen des Lebens so klare Köpfe sein, wie sie wollen (z.B. Phidias, Aeschylos, Raphael, Beethoven), im Gebiete ihrer Kunst als Mystiker ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit ...
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