... der Matter dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen bis zur ... ... wenn wir bloss die Reihe der Säugethiere betrachten, z.B. die Kindheitsdauer eines Kaninchens, einer Katze und eines Pferdes vergleichen ...
... in Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der Irrthum aller logistischen Philosophen ... ... sich selbst umstösst, und fordert, dass A (die reine Potenz) nicht A bleibe, sondern sich zu B (dem Actus) verändere, es ist ...
... « mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen Denksetzungen ... ... soll. Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als ...
... und viele mittelmässige Flieger (z.B. Wachteln) machen die grössten Wanderzüge. b) Bei verschiedener Organisation kommen ... ... zu sagen, als: ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten hat sie den rechten ... ... bloss an der Aehnlichkeit mit sich; denn bei vielen Thierarten, z.B. Schmarotzerkrebsen, sind die Geschlechter so ...
... den ihr verbundenen Antrieben in A, welche auf den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: ... ... zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ...
... in B verliebt, so heisst das: B ist für A eine geeignete Ergänzung, oder A wird mit B vollkommenere Kinder zeugen als mit ... ... mit vielen Anderen vollkommenere Kinder zeugen als mit A, wenn z.B. A eine ziemlich unvollkommene Darstellung der Gattungsidee ist ...
... Furcht hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). 21 ... ... Realität hat natürlich nur die Anziehung des Atoms A und des Atoms B ; wenn aber Newton die gleiche Gespensterfurcht vor ...
... nicht beide sich vollständig paralysiren und auf Null reduciren, d.h. ohne Rest vernichten sollten. Ein negativer Ueberschuss ist schon darum ... ... Z. 9. (»Ges. Stud. u. Aufsätze« D. III.) 26 ... ... « 2. Aufl. Zweiter Theil A III 10 »Das Moralprincip des Zweckes«, B III »Das Moralprincip der ...
... auf die eine oder die andere Art, z.B. durch Fortpflanzung des Druckes, meistens stattfindet, und wenn zweitens die Schädigung ... ... durch künstliche Fütterung erhalten werden; dagegen waren die vom Rückenmark ausgebenden Reflexbewegungen, z.B. das Schlingen, Fliegen, Laufen, erhalten. »Trägt man ... ... und vollkommene Bewusstlosigkeit, ein andauernder Druck auf das Gehirn (z.B. Gehirnwassersucht, Wasserkopf der Kinder) Verstandesschwäche und ...
... Vgl. Abälard, theologia Christ, 1. III, p. 1246 B. 1247 B (Migne) nebst der Parallelstelle der introductio und Scotus Eriugena de divisione I, c. 15 ff. 463 B. c. 73 p. 518 B. 256 ...
... der Bildung folgen müsste (z.B. die Tödtung und Abführung der nicht zu gebärenden Frucht), und insofern ist ... ... eine gewisse tropische Berechtigung haben, wo Thiere oder Pflanzen die Krankheitsursache sind, z.B. Krätze, Reude, Rost ... ... einzuathmen nicht vermeiden können (z.B. die Mikroben der Lungenentzündung und Tuberculose), d.h. dass die äussere ...
... getrenntes Bewusstsein , ein Satz, der sich a priori ebenso empfiehlt, als die getrennten Individuen ihn empirisch bestätigen. So ... ... sehen liessen, sollen in den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der ...
... folgen, dass ich die Verbindung des Uebels a mit dem Wohle A dem Besitze des letzteren allein vorziehen müsste, da ja das Uebel a noch lange nicht absolutes Uebel, d.h. Null-Wohl ist, sondern ... ... um der Individuation willen unvermeidliches Uebel, wie ich schon Cap. A. VIII. S. 163 im Gebiete ...
... neuen Stoffe aufgenommen haben kann (z.B. unmittelbar nach dem Trinken vermehrter Harnabgang oder Schweiss, vermehrte Speichel- und ... ... wie die fortwährende Hautabschuppung des Menschen zur periodischen Häutung der Schlangen und Eidechsen, d.h. die Ernährung ist eine Summe unendlich vieler unendlich kleiner ... ... der unbewusste Wille sich jeden Augenblick die Modification des Zweckes (z.B. in verschiedenen Entwickelungsstadien), sowie auch das ...
... Meinung ist, dass eben dasselbe, d.h. eben dieselbe Substanz in ihrer Einheit und ohne darum zwei ... ... das Wort Subject so vieldeutig, dass man damit leicht Missverständnisse hervorrufen könnte (z.B. wenn man es hier als Correlat zu einem Object nehmen ... ... Z. 5. (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) ...
... des Ortes . Weil die Atomkräfte A und B auf dieselben anderen Atome verschieden wirken ... ... sie verschieden, und weil die Wirkungsrichtungen von A und die Wirkungsrichtungen von B sich in je einem Puncte schneiden, ... ... hatten ja gesehen, dass die begrifflich gleichen Atomkräfte A und B sich nur durch die verschiedenen räumlichen Beziehungen ihrer Wirkungen ...
... wo Jemand das Bewusstsein verliert oder verloren hat (z.B. in Ohnmacht, Betäubung) er sei oder werde besinnungslos, oder verliere das ... ... es bloss das Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher, je mehr Ich's vergangener oder ...
... Wesen gemeinsam zu Gute kommenden Attributs der all-einen Substanz eine a se und per se subsistirende und existirende Individualessenz sieht, der hat ... ... in den reinen Willen zurückzuverlegen), oder aber ganz zum Materialismus überzugehen, d.h. den Willen als metaphysisches Princip aufzugeben und mit ...
... . die Atome oberhalb der Bewusstseinsschwelle, so würde die Atomkraft A der Atomkraft B objectiv werden und umgekehrt, die Atomkraft ... ... subjectiv werden und umgekehrt. So würde das Unbewusste sich in A und B zweifach, sowohl objectiv als subjectiv, bewusstsein. – Nachdem ...
... ferner schließt, daß das Denkende in uns ein Geist sei, d.h. eine einfache und unteilbare Substanz. Wäre es nicht natürlicher gewesen ... ... Beseitigung des Begriffes der Willensfreiheit uns führen muß. Die »Guten«, d.h. die Glücklichen, haben von jeher ... ... causes ee les effets nous étaient evidens, nous n'aurions rien de mieux a faire que de représenter les êtres tels qu ...
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