Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... vorliegen. Die Absicht der entscheidenden Beweisführung (von 361 B ab) ist ersichtlich, den PROTAGORAS zur ... ... erschien. Welche Erkenntnis aber, das ist ihm noch keineswegs ausgemacht (357 B); vermutlich nicht die, auf welche der Beweis geführt hat, die ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch ... ... bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto ... ... als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die ... ... gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt – ... ... die die praktischen Lebensinhalte so oft besitzen. Gewisse Gefühle, z.B. die mit dem Verhältnis zwischen einem Ich und einem Du verbundenen, ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... Gesamtsumme nach zu erhöhen, d.h. es aus jener primären Form der sozialen Werte zu erlösen, in der ... ... Bestimmungen. Jedes einzelne derselben, isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt ... ... dazu eine Kette mechanischer Vorgänge A B C produziert werden soll, derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, ... ... « in dem hier fraglichen Sinne, d.h. der Wert, den er zwar für das Börsengeschäft oder die ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... Gesamtgeldquantums, so daß er, wenn wir dieses b nennen, gleich 1/m b ist. Kennten wir also die Größen a ... ... es in die ideelle über, d.h. es übt seine Wirkungen als bloße Idee, welche sich an ...
B. Die Philosophie (pag. 210-212). Das bis dahin ... ... jene (nach der strengen Bedeutung der »Teilhabe«, 211 B) sind. Es ist nicht ein (besonderer) Satz oder eine ... ... hyperbolisch lautenden Prädikate besagen. Es ist recht eigentlich das Transzendentale d.i. Uebergegenständliche , im eben erklärten ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß er ... ... zu zahlen haben, für beide verschieden, und zwar so, daß z.B. bei den Bakaks diese fünf ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; deren Wert für die Bildung des Intellekts ganz erst dann hervortritt, wenn man auf den Zusammenhang und die Verwandtschaft aller ihrer Objekte unter einander, besonders auf ihre gemeinschaftliche mathematische Grundlage achtet ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). ... ... Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt ... ... , anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch ...
B. Vorbereitendes über Begriff und Idee. Was im Phaedrus über ... ... nicht der grenzenlosen Relativität zum Raube fallen dürfen (172 B). So hat allgemein Philosophie zum Gegenstand »jegliche Natur eines jeden von ... ... Fall, es verhält sich in Wahrheit so, wie ausgesagt wird, z.B., daß das Göttliche (Sittlichkeit ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften durch sichere Merkmale vorläufig abzugrenzen. In den letzten Dezennien haben über ... ... , 34. 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis ... ... Inhaltsbestimmungen, etwa A und B . Dagegen wird im echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B gedacht. Dieser ist in der Tat durch die Zeit ...
I. Allgemeine Vorbemerkungen
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72 ... ... stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, da ... ... übrigens dialektische Erziehung voraussetzt (76 B C, vgl. Theaet. 186 C). Natürlich gilt, was am Begriff ...
I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften Seit Bacons berühmtem Werke sind Schriften, welche Grundlage und Methode der Naturwissenschaften erörtern und so in das Studium derselben einführen, insbesondere von Naturforschern verfaßt worden, die bekannteste unter ihnen die von Sir John Herschel. Es erschien als ein ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil ... ... ein Zwecktätiges (Phys. II 8, 199 b 14-17, vgl. 199 a 5 – 12; Polit. I 2, 1252 b 32). In der Tat hängt das Problem des Individuums ...
I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So ... ... auch nichts von Zeit einschließt, also rein dem Gebiete der Größe angehört. B. In das Feld der ...
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