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Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

... Moses und aller, die ihm anhängen, daß der Mensch vollkommene Freiheit habe, d.h. daß er vermöge seiner Natur mit freier Wahl und Selbstbestimmung alles ... ... dialog. de casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; de concordia etc. quaest. III, c. 2 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

... des Standes, c. Ehre des Ranges, d. Ehre der Schönheit. B. Ehre des inneren Werthes: a ... ... Ehre, α der Nächstenliebe, Negative Ehre β der Gerechtigkeit, d. bürgerliche Ehre, e. weibliche (Sexual-) Ehre ... ... gewähren, als wenn sie aus scheinbarem Verlust (z.B. durch Verläumdung) wieder hergestellt wird; an sich entspricht ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... den Contrast mit entgegengesetzten Erfahrungen hinweisen, z. B, ungewöhnliche, seltene, sei es ihrer Art oder ihrem Grade nach, oder ... ... . Alle zur Gewohnheit und Regel gewordenen Willensbefriedigungen werden immer weniger als solche, d.h. als Lust empfunden, je weniger sie noch die Erinnerung an ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

... , des Lohnes und der Strafe, allgemein eines unablässig nötigenden Zwanges (327 D) arbeitet. Darin liegt durchaus, eingestanden oder nicht, die Voraussetzung: Lust ... ... erschien. Welche Erkenntnis aber, das ist ihm noch keineswegs ausgemacht (357 B); vermutlich nicht die, auf welche ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

... ein Nichtsein auf keine Weise sein, d.h. statthaben könne. Auf dies einzige Problem bezieht sich die uns hier allein angehende Hauptuntersuchung (236 D – 264 B). Nachdem sie erledigt ist, wird auf Grund ihres Ergebnisses ... ... Auflösung dagegen geht aus von der ganz radikalen Frage der Möglichkeit des Seins d.h. der Prädikation überhaupt. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/2. Gorgias [Philosophie]

... eidê , oder Teile, moria , 454 E, 463 B, 464 B), mithin die Einteilung, die Entsprechung der Begriffe (464 ... ... telos oder skopos , 467 C, 468 B, 499 E, 507 D) festgestellt worden, der schon durch ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 42-53.: 2. Gorgias

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... eine empirische Wirklichkeit nach KANTS Begriff, die eine Anwendbarkeit der Begriffsfunktion (z.B. Identifizierung) auf das Sinnliche voraussetzt, nämlich (wie bald nach jener Stelle ... ... eine zweifache Zahl-, Maß- und Gewichtskunde, die reine und die angewandte (57 D). Damit geschieht den Forderungen der Empirie Genüge, soweit es ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... Freude an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr ... ... deutlich auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

... D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies sind auch die einzigen Probleme theoretischer Philosophie, die sonst in ... ... des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... wird A erst dadurch, daß ich B dafür geben muß, B erst dadurch, daß ich A dafür erhalten ... ... wirklich nur den für ihn gleich großen Wert b dafür erhielte. b muß für ihn ein ... ... ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so gleicht sich dies ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/3. Kratylus [Philosophie]

... . Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, 351) ... ... Sache; und wiederum gleichbedeutend (393 D) das Wesen ( ousia ) der Sache, dann die Bedeutung (Sinn ... ... «, ein »Gutes selbst«, und so jedes Einzelne von dem was »ist«, d.h. im Urteil prädiziert ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 122-129.: 3. Kratylus

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... Satz A durch den Satz B beweisen, der Satz B aber, durch die Wahrheit von C, ... ... hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark ... ... ihm gleich, weil, oder genauer: indem es zu B C D E dasselbe Verhältnis quantitativ bestimmten Austausches hat. Geld ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... dem gnôston ) verschieden sein (478 A B). Gegenstand und Vorstellung ist aber wiederum nicht das (schlechthin) Nichtseiende, dem ... ... (dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt, aber es durchaus nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... Gegenstand haben. So kann man z.B. mit demselben Recht den Fortschritt wie die Unveränderlichkeit in der sittlichen Verfassung ... ... lebendiger Funktion bewußt wird; Seele ist gleichsam die Form, die der Geist, d.h. der logisch-begriffliche Inhalt des Denkens, für unsere ... ... will, auch einen Abnehmer bereit findet, so wird der Gegenstand B, den dieser letztere dagegen zu geben ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

... voraussetzlich gültigen Prinzips ( archê anypothetos , 1005 b 14), allerdings in dem abgeschwächten Sinne eines Satzes, der ... ... und Analogie zufrieden sein (Metaph. IX 6, 1048 b 35); mit Verweis auf den Augenschein, auf die allgemeine Meinung, auf ... ... Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... Elemente und Bestimmungen. Jedes einzelne derselben, isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. Weder ... ... empfinden wir sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die sachlichen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... gebundenen Stände usw. All diese Kräfte mußten z.B. am Ende des »griechischen Mittelalters« wirksam werden, als zudem ... ... Kraft und individuelle Art an sich ausprägen lassen, weil sie ihm gehorchen, d.h. gehören. Es ist mir auch deshalb wahrscheinlich, daß die Entwicklung ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... C produziert werden soll, derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, so ist diese ... ... nicht schon wüßte, daß C imstande ist, D hervorzurufen, B ebenso C usw., so würde ich mit meinem Verlangen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... , die Pole jenes um so weiter auseinandertreibt, je einheitlicher – d.h., als bloßes Geld, jede Sonderbestimmtheit ablehnend – es sich selbst darstellt ... ... Dieser Erzählung fügt Taine die Bemerkung über die damalige Anschauungsweise hinzu: on est d'autant plus un homme du monde que l'on ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... 15. Jahrhunderts die offene Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen sich zu einer ... ... Verhältnissen übt das Geld zugleich die auflösende und die vereinigende Wirkung. So z.B. im Familienleben, dessen organische Einheit und ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.
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