... sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, von den indirekten, welche ... ... Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie auf B übergehen. – Bestünde nun ein ...
... gesetzten Inhaltsbestimmungen, etwa A und B . Dagegen wird im echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B gedacht. Dieser ist in der Tat durch die Zeit ... ... ist, nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu ...
... Ungedanklichen (Inintelligibeln, anoêton ), Vielgestaltigen, Auflöslichen (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen ... ... (der Meinung oder dem Schein Entzogenen, adoxaston , 84 B), Einartigen, Unauflöslichen (80 B). Die Seele nun, lautet endlich der Schluß, ist, ...
... nichts von Zeit einschließt, also rein dem Gebiete der Größe angehört. B. In das Feld der Qualität treten wir über mit den Begriffen ... ... Denkbestimmung, zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich ...
... also kann keine Berührung stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. Das Eine ist sowohl ... ... es zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen in gar keinem ...
... der Begriffsbeziehungen in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend einer ... ... ( mian idean ), z, B. Rot; 2. Zusammenfassung einer Mannigfaltigkeit solcher von einander verschiedener Einheiten (Ideen) unter einer umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau ...
... höherer oder niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf ... ... dieses Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff ...
... einfache Lust und Unlust, d.h. es giebt keine Lust, die nicht einen Schmerz enthielte, und ... ... Einflüsse auf bei Hypochondrie, Hysterie und bei wichtigen sexuellen Veränderungen, als z.B. Pubertät, Schwangerschaft. Diese Einflüsse äussern sich auch keineswegs bloss in Stimmungen , d.h. in der Disposition zu heiteren oder traurigen ...
... des Individuums oder der Gattung hinausgehen, z.B. Hellsehende aus spontanem Somnambulismus oder natürlicher Disposition, oder Personen ... ... so klare Köpfe sein, wie sie wollen (z.B. Phidias, Aeschylos, Raphael, Beethoven), im Gebiete ihrer Kunst als Mystiker ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit ...
... Mensch hingegen bandelt selbst da dem schlechthin vernünftigen Weltplan gemäss , d.h. vernünftig, wo er sich einbildet, demselben zuwider ... ... 198 Z. 2. (Vgl. Religionsphilosophie Theil I. B. II. 3 b: »Die Religion des Sohnes und die Religion des ... ... ist, also mit der Welt in realer Beziehung steht, d.h. innerweltlicher Geist ist. Es wäre ...
... Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ... ... sich aus Einzelreizen combiniren, deren jeder für sich (wie z.B. eine isolirte Schallwelle aus einem Ton) wirkungslos wären. Auch der Zustand ... ... im Nerven; eine besondere Form der Erschöpfung ist aber die durch Nervengifte (z.B. für die Ganglienzellen des Rückenmarks ...
... zu Grunde gehen, wenn z.B. ein Volk von einem industriell höher entwickelten vermittelst des Handels ausgesaugt und ... ... sie aus dem Kreise der Familie herausgetreten sind, mit versehen (so z.B. in der griechisch-römischen Staatenbildung, wo die Könige Oberpriester, und auch ... ... Die Meisten glauben, weil der Staatsorganismus gegenwärtig vicarirend sociale Functionen vollziehen muss (z.B. Jugendunterricht, Armenpflege, Zinsgarantien für industrielle ...
... nachweislichen Leitungswege zwischen beiden, und der Umstand, dass bei niederen Wirbelthieren (z.B. Fröschen) die Sehhügel unbedeutend entwickelt sind, und ihre Functionen theilweise von ... ... des Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, ...
... genau umschrieben als der »einer gewissen Einheit« ( mias tinos ideas 157 D) oder »eines Einen« ... ... (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch immer ... ... der Einheit teilhaben soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht ...
... Bedingungen ihrer weiteren Entwickelung bis zur Selbstständigkeit vorfinden, z.B. noch von der Mutter mit hinzugefügten Nahrungsmitteln versorgt sind. Der Ort, ... ... der Matter dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen bis zur ...
... Wollens als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ... ... Logischen rein in und an sich gelber, es giebt nur angewandte Logik, d h. Bethätignng des Logischen ... ... potenzloser Actualität befindlich, sondern nur die entfaltete Idee, sofern sie entfaltet d.h. dem unbewussten Schauen des ...
... Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und ... ... der Seite der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung der Verknüpfung zwischen Perception ... ... ihren spontan somnambulen Zustand verfallen, ist ein gewisses Gedächtniss unverkennbar; sie setzen z.B. Arbeiten, die im letzten Anfall von ihnen unvollendet gelassen ...
... und viele mittelmässige Flieger (z.B. Wachteln) machen die grössten Wanderzüge. b) Bei verschiedener Organisation kommen ... ... : ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten hat sie den rechten Weg ahnen lassen ... ... Aehnlichkeit mit sich; denn bei vielen Thierarten, z.B. Schmarotzerkrebsen, sind die Geschlechter so grundverschieden an Gestalt ...
... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen ... ... Hier fragt sich zunächst, welches das Verhältnis dieser Tatsachen zueinander sei. Ist z.B. Gefühl der Gemeinschaft nicht auflösbar in das gegenseitiger Abhängigkeit ? ...
... ausgesprochen, daß nicht irgend welche andern, zumal unter sich kontradiktorischen Begriffe, z.B. auch nicht die der Beharrung und ... ... Bedeutung der Idee beruht (Phil. 14-16, Soph. 251 B, 253 D). Aber der Sophist faßt bloß die möglichen Prädikate selbst ( ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro