Biographie Friedrich Albert Lange 1828 28. September: ... ... Ein Beitrag zur Neubegründung der formalen Logik und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich ...
Vorrede. Jede Forschungsprovinz hat zwei Grenzen, an denen die Denkbewegung aus ... ... Menschen ihre Produkte gegeneinander vertauschen, keineswegs nur eine nationalökonomische Tatsache; denn eine solche, d.h. eine, deren Inhalt mit ihrem nationalökonomischen Bilde erschöpft wäre, gibt es ...
Zu Kapitel V. 11) Zu S. 144 und 146: Daß ... ... und die hêmetera ousia ebenda (neben autês estin hê ousia 92 D) führt zwingend auf den Ewigkeitsgrund der Psyche. Damit klärt sich auch das Verhältnis ...
Zu Kapitel IX. 16) Zum » Prinzip des Grundes« im Philebus ... ... diesem platonischen »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich immer wieder die Vorstellung von etwas Dinghaftem unterschiebt. ...
Vorrede Das Buch, dessen erste Hälfte ich hier veröffentliche, verknüpft ein ... ... Wesen ist uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) ...
Ein Irrtum, der sich so lange Zeit behaupten konnte wie der des ... ... ein weiteres Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre psychologische ...
... wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) vorstellen mache, ja wenn ... ... daß gewissermaßen doch das Nichtseiende sei und das Seiende nicht sei (241 D). – Hierbei wurde das Sein selbst noch ...
... auch den Sinn des geschichtlichen Verlaufs , d.h. seinen Wert und sein Ziel aussprechen, sofern sie einen solchen neben ... ... große und bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband er die Naturkunde ...
... hat ( ouk an eiê logos , 1006 b 6); sonst ist (heißt es in ganz platonischem Anklang) alle »Unterredung ... ... gehn, weil sonst nichts bestimmt wäre, weil keine Einheit daraus würde (1007 b 1. 10). Formal zwar ist er auch damit ganz im Recht. ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften ... ... 1887, S. 355 ff., »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie«, Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. 1894, S. 80 ff. [Ges. Schriften VI, S. ...
III. Das Verhältnis dieses Ganzen zu dem der Naturwissenschaften Jedoch in einem ... ... seiner Schicksale in der Geschichte durch den ganzen kosmischen Zusammenhang bedingt. Kriege bilden z.B. einen Hauptbestandteil aller Geschichte, da diese als politische es mit dem Willen von ...
... nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen ... ... , und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für die Bewusstheit ...
9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... an gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ...
Zweites Kapitel Augustinus Die christlichen Gemeinden waren die Träger der wirksamsten unter ... ... worden waren, auf ihre Grundlagen in der Totalität des Seelenlebens zurückgeführt; hierfür werden z.B. seine Untersuchungen über die Zeit immer musterhaft bleiben. 247 Aber dieser genialen ...
... eine Hälfte des Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, und ... ... Centralorgan für gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften Drei verschiedene Aufgaben hat ... ... Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. ...
XVIII. Wachsende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwissenschaften Inzwischen unterwerfen sich die Einzelwissenschaften ... ... sich vollziehenden Umbildung. In der Übertragung verbleibt ein Zustand in A, während er auf B übergeht; hierauf gründen sich die quantitativen Beziehungen in jedem System einer geistigen Bewegung. ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer doch ... ... minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird, dass das Gefühl sich in Willen und Vorstellung auflösen ...
VIII. Wissenschaften der Einzelmenschen als der Elemente dieser Wirklichkeit Die Analysis findet ... ... eines von dem geschichtlichen Stamme der Gesellschaft losgelösten Individuums entwickelt werden. Haben doch z.B. die Grundverhältnisse des Willens wohl den Schauplatz des Wirkens in den Individuen, aber ...
... nun das Werkzeug der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ihrer Auffindung ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...
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