... die gesetzliche Ordnung bewiesen, der die Bewegungen des Himmels unterliegen (897 C). Die Einheit des unwandelbar sich gleichen, alle Proportionen genau innehaltenden ... ... ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi ... ... Metapher des Urbilds, dem die Erscheinungen nachgebildet seien, 250 A B, 251 A) behauptet.
... einzige Voraussetzung, daß er gut war (29 E, vgl. A, arisitos tôn aitiôn ), also ... ... , gänzlich in Eins gefaßt), zu beweisen genügt (28 A – 29 A). Diese Schönheit und Güte aber ... ... ho esti zôon , 39 E; der Sache nach 30 C – 31 A) hat sein Fundament im Philebus. Dort wurde ...
... ausgeübt haben; auf Seiten des speculativen Theismus war dies J. H. Fichte, Lotze und Fechner, auf der entgegengesetzten Seite Wiener, von Kirchmann ... ... und an die Identität dieses historischen Jesus mit der später entwickelten Christusidee, d.h. dem gottgleichen Erlösungsprincip; wer beides als historische Fictionen ansieht, wie es ...
... unterscheidet sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, ... ... der Veränderung in B auf R Z beruhen. Vermöge der ersteren entsteht ein Horizont direkter Wechselwirkungen der einzelnen ... ... Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie ...
... Identität mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt ... ... keine Berührung stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. Das Eine ...
... Wechselwirkung der Theile zum Behufe der auszuübenden Function statt. Diese von mir a priori erschlossene relative Selbstständigkeit ... ... en ce qu'on trouve en elle ce qui sert à rendre raison a priori de ce qui se passe dans l'autre ... ... priori dessen, was die Monaden vorstellen, d.h. in einer prästabilirten Harmonie . Nun ist aber das ...
... welche ihm nur durch die Vorstellung gegeben werden kann, d.h. es ist absolute Unseligkeit , Qual ohne ... ... rettungslos der Unseligkeit verfällt. Der Leser erinnere sich, dass nach Cap. C. III. jede Nichtbefriedigung eines Willens eo ipso Bewusstsein erzeugt. Der ... ... in der Welt (im erfüllten Wollen) doch nur eine relative Unlust, d.h. ein Ueberschuss von Unlust über ...
... einander bewegen, wenn nur A Anziehungskraft besässe; denn indem A das Atom B anzieht, zieht ... ... mit logischer Nothwendigkeit, dass die Kraft von A durch den Stoff von A zur Ortsveränderung genöthigt werden muss. Damit ... ... n'y a que les atomes de substance, c'est à dire, les unités réelles et absolument déstituées de parties, ...
... sich sagen müssen, dass man ihn in Gedanken, d.h. bewusste Vorstellungen übersetzt habe, und nur soweit das Gefühl sich in ... ... Uebersetzen der unbewussten Vorstellungen, welche das Gefühl bestimmten, in bewusste Vorstellungen, d.h. Gedanken und Worte. A56 A52 ...
... das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf dieser Grundlage leicht eine Reihe ... ... (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am ...
... Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun das ... ... wurde. (Vgl. hierzu: »Das sittliche Bewusstsein«, 2. Aufl. Theil II C. II; »Das religiöse Moralprincip oder das Moralprincip der Wesensidentität ...
... im Denken tê dianoia ) bloß für sich genommenen« Einen (143 A), das Andre, auf das es sich beziehen, auf das seine Funktion ... ... weiter: als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte ...
... anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen bis zur Selbstständigkeit ... ... hatte, nunmehr vor Freude ausser sich darüber werden will, dass das Kleine schon A quarrt. Und bei alledem übernimmt das Weib nicht etwa, wie ... ... l'amour en tout temps , c'est ce qui distingue l'homme de la bête. ...
... mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen Denksetzungen in ... ... soll. Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur ...
... oder wo sie ein Spezialfall aus sehr viel Möglichkeiten ist, erscheint stets, a priori betrachtet, als äußerst unwahrscheinlich, was ... ... u. f. – Ebenso heißt es sehr richtig auf S. 295 a. a. O.: »Alle Lebenserscheinungen der Gestaltungsprozesse der Organismen sind ebenso unmittelbar ...
... mehr zu sagen, als: ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten hat sie den rechten Weg ahnen lassen. In ... ... Nahrung, die dieselbe verbraucht, was kann es von alledem wissen, d.h. im Bewusstsein haben? Und doch beweist sein Handeln, ...
... , welche auf den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität ... ... , daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen mit ...
... mehrere andere Forscher versucht haben. Dazu konnte besonders Phil. 25 E verleiten, wonach die Bestimmtheit der Gegensätzlichkeit und ... ... auch nicht die der Beharrung und Veränderung, ihm vorausgehen können (Soph. 250 A – C). Dagegen resultiert das Sein im Philebus erst aus der Bestimmung des ...
... eneinai, engignesthai ) wurde bestimmt behauptet (103 B, 105 B C) und ausführlich begründet. Daß aber ARISTOTELES eben diese fundamentale Darlegung der ... ... an ihr sei nichts als ein leeres Gerede, bestenfalls eine poetische Metapher (991 a 22; vgl. 987 b 10-14); die Teilhabe sei im Grunde ...
... verliebt, so heisst das: B ist für A eine geeignete Ergänzung, oder A wird mit B vollkommenere Kinder zeugen ... ... vielleicht mit vielen Anderen vollkommenere Kinder zeugen als mit A, wenn z.B. A eine ziemlich unvollkommene Darstellung der Gattungsidee ist; folglich braucht keineswegs B sich in A zu verlieben. Nur dann, wenn Beides hochstehende Individuen sind ...
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