... b 12 – 34), die bereits oben Berücksichtigung gefunden hat. c) Einige weitere Argumente fußen auf den allgemeinen Voraussetzungen der aristotelischen Philosophie über ... ... als ein Analogen von Beseelung gedacht wird. Diese fehlt den mathematischen Objekten (1077 a 20 – 24), damit fehlt ihnen aber überhaupt ein Prinzip der Einheit ...
... , Plato Gesetze X, 889 E). 187 Vgl. Platos Theätet 167, 172 A. Protagoras 334. 188 Vgl. Arist. Polit. I, 13 p. 1260 a 24 mit Platos Meno. 189 S. 97 ...
... Unmöglichkeit eines Wollens ohne Vorstellung ist schon Cap. A. IV. besprochen worden; hier handelt es sich um die Unmöglichkeit einer unbewussten Vorstellung ohne den unbewussten Willen zu ihrer Verwirklichung, d.h. ohne dass diese unbewusste Vorstellung zugleich Inhalt oder Gegenstand ... ... Höhen des Bewusstseins in die dunkeln Gründe des Herzens, d.h. in's Unbewusste, zurückgezogen hat, so ...
... Voraussetzung, allgemeine und notwendige Wahrheiten hätten eine Erkenntnisart a priori zu ihrer Bedingung. Daher erhält für ihn Metaphysik als die Wissenschaft, ... ... folgerecht das Merkmal, System der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang« 70 ... ... Thomae Aquinatis summa de veritate 1. I, c. 1. 67 Kants Werke ...
... ; es sei denn, daß man das Aufsuchen des Mittelbegriffs, d.h. des in diesem Falle Anwendung findenden Obersatzes, mit in das Schlußverfahren hineinzieht ... ... und mit Naturnotwendigkeit zusammen. Was den auch auf Helmholtz, Zöllner u. a. ausgedehnten Vorwurf betrifft, man habe sich ...
... 15 ff. p. 463 B, c. 73 ff. p. 518 A. Abälard, theolog. christ, ... ... p. 1241 B ff. Anselm, Monolog, c. 17 P. 166 A. – Die Antinomie wird aus ... ... nachfolgenden Stellen Abälard, Sic et non c. 31-38 p. 1389 C ff. 285 ...
... verstehen kann, warum B ist, B mag entweder etwas in A oder außer A sein, so nennet man dasjenige, was in A anzutreffen ist, den Grund von B; A selbst heißet die Ursache, ... ... von B saget man, es sei in A gegründet. Nemlich der Grund ist dasjenige, wodurch man verstehen kann ...
... actuell wird, als das Interesse des Willens sie fordert), d.h. es wird wiederum in demselben (actuell bezogenen) Sinne des Wortes wie ... ... oder Unseligkeit. (Vgl. Aristot. Eth. N. I. 11, 1100, a, 13.) Freilich wenn die Welt der ... ... auf sein es vom Buddhismus im tiefsten Grunde unterscheidendes Princip verzichten, d.h. sich selbst abdanken. Da ...
... entgegengesetzten Erfahrungen nöthigt, im Allgemeinen nur solche Willensbefriedigungen bewusst, d.h. als Lust empfunden, deren begleitende Umstände den Menschen ohne sein Zuthun auf ... ... Alle zur Gewohnheit und Regel gewordenen Willensbefriedigungen werden immer weniger als solche, d.h. als Lust empfunden, je weniger sie noch die ...
... Averroes de anim. beat. c. 2 fol. 149 G. 354 Averroes ... ... exakter bei Munk, Le guide des égarés, traité de théologie et de philosophie t. I, p. 434 Note ... ... Intellektualismus ; vgl. contra gentil. I, c. 82 f. p. 112 a. Er verlegt aber die Antinomie in ...
... Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart ... ... Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie bei ...
... Soziologie um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. Neue ... ... H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, Georg ...
... der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich Albert ... ... 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ...
... Seiten hat. Nicht die Annahme eines starren a priori unseres Erkenntnisvermögens, sondern allein Entwicklungsgeschichte, welche von der Totalität unseres Wesens ... ... uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) ...
... an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr geben ... ... auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, ...
... kontrahierenden Subjekte aus nicht zutreffend. A und B mögen ihre Besitztümer a und b untereinander eintauschen ... ... beiden gleich viel wert sind. Allein A hätte keine Veranlassung, sein a fortzugeben, wenn er wirklich nur ... ... b wertvoller ist als a , für B dagegen a wertvoller als b , so ...
... diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und ... ... Betonungen des Wollens und Fühlens verzichtende Vorstellung und Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung abzuschneiden, zu der er von ...
... jetzt sogar rein immanent beginnt, d.h. sich in erster Instanz in der Beschleunigung der Geldfabrikation selbst offenbart. Es ... ... Wunsch nach der Beständigkeit ihres Kredites bestehen müßte: Vous compterez un défenseur nécessaire à vos mesures, un créancier interessé à vos succès. So schafft ein derartiges ...
... isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. ... ... des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ... ... wir sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...
... verfügbaren Gesamtwarenquantums; nennen wir das letztere a, so ist jene etwa 1/m a; der Preis, den sie ... ... Wenn sich die Waren zu der Summe A aller verkäuflichen Waren verhält, wie a Geldeinheiten zu der Summe B aller ... ... zustande, daß diese beiden Summen aus praktischen Gründen a priori als einander äquivalent gesetzt werden; oder genauer: das ...
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