... Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist sie ... ... überwiegt (Wundt 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten vermag, sondern ...
... Tastcentrum nach Analogie des eben besprochenen Gesichtscentrums, d.h. als das Organ, welches »die functionelle Verbindung der Ortsbewegungen mit ... ... des Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, und es ...
... Wollens als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ... ... Hegel selbst sagt, ein ewiger , d.h. ausserzeitlicher , mithin ist er auch eigentlich wieder kein Process ... ... er diesen Zustand als actus purus , d.h. als einen rein oder frei von Potenz seienden ...
Die psychologischen Grundlagen Von diesen Wissenschaften, welche die Systeme der Kultur sowie ... ... einer Steigerung bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen mit ...
X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... in durch den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale ...
Erster Abschnitt Das gegenständliche Auffassen Das gegenständliche Auffassen bildet ein System von ... ... 13 Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie. Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894, S. 1352 [Schriften Bd. V, S. 182]. ...
... Aufgabe könnte als Kritik der historischen Vernunft, d.h. des Vermögens des Menschen, sich selber und die von ihm geschaffene ... ... die von Kant als transzendentale Ästhetik und Analytik bezeichneten Untersuchungen in sich auf, d.h. den Zusammenhang der dem diskursiven Denken zugrunde liegenden Vorgänge; sie dringt ...
Fortschritt der metaphysischen Methode Der Fortschritt ist in der sokratischen Schule vollzogen; ... ... auf die Erkenntnisgründe derselben zurückzugehen. 130 Timäus 51 E. Meno 97 f. Politie VI, 506. 131 ...
Viertes Kapitel Die Entstehung der Wissenschaft in Europa Der geschichtliche Verlauf, ... ... der Erde und innerhalb desselben einen immer anwachsenden Kreis von Tatsachen ihrer Herrschaft, d.h. der Einwirkung, der Voraussage sowie der Einsicht in die Notwendigkeit des Zusammenhangs ...
2. Das Bewusstwerden der Unlust und der Lust Wenn wir bisher immer ... ... Befriedigungen, welche ohne Unterbrechung durch Nichtbefriedigungen dauernd wiederkehrt, hört auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken: es ...
... Gegenstandes die Monarchie in Dantes Verstande, d.h. der Weltstaat gefolgert, entsprechend dem geistlichen Einheitsstaate der Kirche. Dante ... ... werden. Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der in ihm ...
II. Das Christentum und die Aufklärung Vielfach hat man schon den Zustand ... ... Stille Stunden, Aphorismen aus Richard Rothes handschriftl. Nachlaß, Wittenberg 1872; S. 273 u. ff.; 319 u. ff.
... aufbaut, sowie die Wissenschaften von dieser Wirklichkeit, d.h. die Geisteswissenschaften, in der Sonderung und den inneren Beziehungen, in ... ... unter seinem Einfluß. Nur wer diesen Standpunkt in seiner ganzen Kraft sich klargemacht, d.h. das Bedürfnis desselben, das in der unveränderlichen Natur des Menschen wurzelt ...
... soziale Frage (Duisburg 1866) S. 14 u. ff. 564 Über Cooper ... ... the increase of mankind 1751. Vgl. Mohl , Gesch. u. Liter. der Staatswissensch., III, S. 476. Über andre Vorgänger von ... ... meinen Artikel » Vives « in der Enzykl. des ges. Erzieh. – u. Unterrichtswesens, im 9. Bde, ...
... gebildet. Ob auf Grund dieser Abgrenzung eines Tatbestandes eine »allgemeine Gesellschaftslehre, d.h. Begründung des Begriffs und der allgemeinen Gesetze« 30 der Gesellschaft notwendig ... ... . I, S. 269. 34 Mohl, Lit. d. Staatswiss. I, 1855, S. 82.
... sondern »objektiviert und komprimiert auf kleinstem Räume, d.h. in Gestalt von Rechtsbegriffen«. Die juristische Methode als die des zerlegenden ... ... ganzen Rechtssystems sei«, sich entschließen müssen, »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen Systeme und ihr ...
... Objekte haben, von denen sie gelten. d) Gegen beide gemeinsam richtet sich der (öfter wiederholte) Einwand, daß bloß ... ... , die Seele und die sinnlichen Körper ohne den Raum. So episodisch aber (d.h. ohne inneren, zwingenden Zusammenhang), gleich einer schlechten Tragödie (19 – ...
... welchem das Rechtsbewußtsein wirksam ist, den Gesamtwillen, d.h. den einheitlichen Willen der Gesamtheit und seine Herrschaft über einen abgegrenzten ... ... der die Absicht hat, sie durchzusetzen. Dieser Wille ist nun ein Gesamtwille, d.h. der einheitliche Wille einer Gesamtheit; er hat in der äußeren Organisation ...
Die Begründung dieser Metaphysik der substantialen Formen. Ihr monotheistischer Abschluß Und welches ... ... sittlichen Bewußtseins auf eine solche Berührung. 138 Plato Philebus 28 E vgl. 30 und besonders Timäus sowie Gesetze an verschiedenen Stellen.
... Gesch. d. Mathematik S. 259 ff. Cantor, Gesch. d. Mathematik I, 620 ff. 307 Nähere Angaben ... ... S. 222-293; über ihre Leistungen in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre Leistungen ...
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