... ähnlich dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt zu ... ... 465 A), sie geht ohne Begründung, ohne Berechnung (der Konsequenzen 466 E), kurz unlogisch, unwissenschaftlich ( alogôs ...
... diapragmateusasthai , 95 E, vgl. 99 D, 100 B, 64 E, 67 B usw.); wie man die Schwierigkeiten verfolgen muß bis zur Lösung ... ... Auf »Zulänglichkeit« des Beweises wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die » ...
1. Timaeus. Die Schwierigkeit dieses Werks in seinem dialektischen Inhalt betrifft ... ... B – D. Zur Unterscheidung von pistis und alêtheia vgl. Staat 511 E, 533 E. Sonst bietet die nächste Analogie Phil. 59 A B). Nun aber wird ...
... Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über Größer ... ... wo das Zählen, Messen, Wägen wesentlich die gleiche Rolle spielt (55 E u. ff.), dann aber die reine Wissenschaft von Zahl, Maß ...
... die gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies ... ... nach der knappen Zusammenfassung des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem, ...
... Urteil über ihre Richtigkeit zu (bis 390 E). Mehreres ist in dieser Darlegung für uns wichtig. Zunächst gibt sie ... ... sich selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ein Bild der Sache geben, aber besser jedenfalls ...
2. Euthydem. Geradezu als ergänzender Nachtrag zu dem polemischen Geplänkel, das ... ... das Problem des Falschvorstellens, in welchem die beiden Schriften zusammenhängen. Im Theaetet (190 E) wird bei der Erörterung dieses Punktes auf viele absurde Folgerungen hingedeutet auf ...
... dies eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, daß diese letzteren im Preise gefallen ... ... besteht, mit gleichem Recht und nur unbequemer als Änderung von B C D E bezeichnen. Diese Relativität, wie sie im Naturaltausch unmittelbar praktisch wird, kristallisiert ...
... der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, Bewußtsein, Vernunft überhaupt ... ... ruhend noch bewegt sein. Damit hat die aporetische Erörterung ihr Ende erreicht (205 E). – Um aus den nicht geringen Schwierigkeiten dieser Argumentation gegen die ...
... nicht minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, also ... ... Feststellungen des Philebus (16 D E) auf: daß es nicht auf die Einheit der Gattung allein, sondern ... ... , nämlich die kreisförmige, als geringste Abweichung von der reinen Selbstbewegung (269 D E). Daß es dem Wechsel und Wandel unterliegt, verdankt ...
... verschieden sein müssen, da jene unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie auf Andres sich ... ... gleichermaßen identisch verhält (dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt, ...
... -selbst« ( auto kath' hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ein » ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. 46 Sehr ... ... 50 Mit Gastm. 202 B E vgl. Phaedr. 242 E: theos hê ti ...
II. [Der Begriff der Kultur. Steigerung der Kultur der Dinge, ... ... objektiver Wert, völlig unabhängig von seinem Erfolge für unser subjektives Fühlen: das Stichwort des l'art pour l'art bezeichnet treffend die Selbstgenügsamkeit der rein künstlerischen Tendenz. Anders aber vom Standpunkte ...
1. Logik und Psychologie. Es kann nicht wohl verkannt werden, daß ... ... Stillstand, sondern beides; dafür genügt das einzige Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der ...
... als Verknüpfung ( symplekein, plegma , 262 D) oder Zusammensetzung ( syntheis E, synthesis , 263 D ... ... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... Urteil sei von etwas, tinos , 262 E, also das Subjekt das, wovon geurteilt wird), der andere Terminus, ...
... . Das ist für das Sterbliche Ewigkeit und Unsterblichkeit (206 C – E), darin » sucht die sterbliche Natur nach Möglichkeit ewig und unsterblich ... ... zusammen ein Leben dar. Und dasselbe gilt auch fürs seelische Leben (207 E), ja, was am merkwürdigsten, für die ...
II. [Das psychologische Auswachsen der Mittel zu Zwecken; das Geld ... ... die damalige Anschauungsweise hinzu: on est d'autant plus un homme du monde que l'on est moins un homme d'argent. Allein hierin lag doch eine Selbsttäuschung. ...
II. [Der Verzicht auf die nicht-geldmäßigen Verwendungen der Geldsubstanz. ... ... dringend ins Bewußtsein tritt; in welchem Sinne man sagt: les affaires – c'est l'argent des autres. Wenn die Voraussetzung jener Theorie einträte: daß die Vermehrung des ...
... das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn man sich ... ... gelegentlich auch im Staat, und noch spät in sachlichster Begründung im Philebus (64 E), wo ganz klar wieder, wie einst im Gorgias, als ...
III. [Geschichtliche Entwicklung des Geldes von der Substanz zur Funktion; ... ... den politischen Faktoren: die Vorstellung ihrer organischen Einheit bildet das Gemeinsame der Fürstenideale, vom l'état c'est moi bis zum Könige als dem ersten Diener seines Volkes. ...
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