... und Weniger, Größer und Kleiner u.s.f., während die Bestimmung sich vollzieht in der Setzung ... ... ferner: Harmonie, 17 D, Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der Ungleichförmigkeit ( anomoiotês , ... ... dann hybrin kai xympasan pantôn ponêrian , s. S. 326, 345 f.) das Schöne und Gute deutlich auf ...
1. Aporieen inbetreff des Nichtseins. Die Untersuchung über das Nichtsein geht ... ... los. Ein Nichtsein schlechthin würde sich überhaupt nicht aussprechen lassen (vgl. Parm. 161 A). Es dürfte nicht von irgend etwas, das ist , also überhaupt nicht ...
... im Charmides (173 B – E), später nochmals, mit direkter Spitze gegen PROTAGORAS, im Theaetet (178 C ... ... d.h. das überzeitliche Gesetz hat. 2 S. m. Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems ... ... Altertum S. 147-154. 3 S. ebenda S. 150.
... den folgenden Deduktionen durch bloße Beisetzung der entsprechenden Nummern hinweisen zu können. A. Quantität . Die absolut gesetzte Einheit schließt aus: (1) alle ... ... zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) ...
9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer manchen Zweifeln Raum. Dass die Meinung Gall's von einer näheren Beziehung desselben zu den Geschlechtsfunctionen unrichtig ist, steht fest; ... ... 36 Longet , Anatomie und Physiologie des Nervensystems, I. S. 615.
... sind, insofern ist... Alles a posteriori ... Es giebt also Begriffe a priori , ohne dass ... ... dass erst das vorletzte, dann das vorvorletzte Glied u.s.w. in's Bewusstsein fällt. Das Verhältniss zwischen beiden Arten ist ... ... Cuvier erzählt von einem jungen Bhunder (Macacus Rhesus) (s. Brehm's illustr. Thierleben I. ...
... Anlagen begabte Mensch aber im Kampfe um's Dasein allemal im Vortheil ist. Noch mehr als bei Individuen tritt die Wahrheit dieses Gegensatzes bei Völkern auf; ihr Charakter hat für ihren Kampf um's Dasein eine verschwindend kleine Bedeutung im Verhältniss zu ihrer geistigen Befähigung und Bildung ... ... Volk der Sieger im Kampfe um's Dasein, der somit auch auf diesem Gebiete befestigend und steigernd auf ...
... soll. (Vgl. W. a. W. und V. Bd. II. S. 476-477.) Solche ... ... sind bei unserer Auffassung überflüssig. Wie schön sagt dagegen Schelling (II. 3., S. 206): »Selbst Gott ... ... gelegentlich anzuerkennen. Er sagt (W. a. W. u. V. I, S. 153) nach einer Erörterung ...
... -113, 150-151, 238-239 und S. 53-56 des folgenden Bandes) als einen die Leitung erleichternden ... ... vielfach angefochtene Auffassung in allen Hauptpunkten durch die eingehenden Untersuchungen Wundt's bestätigt. (W. 717-725.) Nehmen wir an, es lese Jemand ... ... des gewöhnlichen Lebens verrichten.« (M. 86.) A75 S. 430 Z. 7. Eine ...
... ihn auch fasse; über diese verschiedenen Fassungen s. o. S. 435 f.) könne überhaupt nicht Prinzip sein. ... ... das Erste die Eins sein, das Zweite die Zwei u.s.f. Aber das Zweite wäre vielmehr die erste Einheit ... ... Begriff nach verschieden sein (1085 a 9 – 19; 992 a 10 – 19). Ferner, wie ...
... tou biou , im Folgenden wiederholt, bes. 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 ... ... des verstehenden Lesers überlassen bleiben. 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co ...
... l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; auto ... ... ' hauto Phaedo 66 A, 78 D, 100 B, Staat 479 E, 524 D); welche ... ... Erörterung auch als Idee bezeichnet wird (132 A C, 134 C, 135 A). Die bloße Auszeichnung der Fundamentalbegriffe also ...
... und die Sophisten, die Staatsleiter u.s.f. sind es darum nicht, weil sie nicht Dialektik treiben mögen ... ... dann immer wieder betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« ... ... schulmäßige Einübung an Musterbeispielen (75 A, 77 B, 79 A). Es scheint, daß hier PLATO buchstäblich ...
... dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt ... ... oder Routine ( tribê, meletê , 462 B, 463 A, 466 E). Das Merkmal echter »Kunde« ist die ...
... Phaedo sehen, nicht bloß (was nach Früherem, s. S. 61 f., keinem Zweifel unterliegt), überhaupt anderweitige Darlegungen dieser ... ... Antwort auf die Frage : Was ist das Schöne, Gute u.s.f. Den Fortschritt aber über ... ... Sinn der Prädikation als schön, als gut u.s.f., sondern besonders dies, daß eine erste ...
... auf den Theaetet besonders beweisend ist; s. o S. 139 f. 35 ... ... Koinzidenzsatze des HERAKLIT, Soph. 242 E (s. o. S. 465 f.). ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. 46 ...
... sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein ( ... ... oder Verneinung heißt doxa (264 A); was hier wie Theaetet 187 A (oben S. 113) nur durch »Urteil« wiedergegeben werden kann. ...
... zwar in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum »Schönen der Wissenschaften«. ... ... Staat, und noch spät in sachlichster Begründung im Philebus (64 E), wo ganz klar wieder, wie einst ...
... solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw. sein durch Teilhabe an dem Begriff des Schönen, Großen u.s.f. Bekommt also von diesen ... ... gleich, sondern kleiner u.s.f. Nicht einmal gegen diese ziemlich sophistische deductio ad absurdum ...
... absticht, werden von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst ... ... der Philosophie, Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ff. Wer wenigstens diese Dinge genauer erforschen will ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro