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Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

... konsumieren, und denen, die wir produzieren, d.h. die letzteren, als geistige Leistungen, sind Funktionen der ... ... den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der ... ... gerade wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf danach ist. ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/C. Die Kritik der Sinne [Philosophie]

... mich ohne Trug, erkenne ich somit, was ich wahrnehme (160 D). Und so wäre allerdings Wahrnehmung Erkenntnis. Ganz beiläufig wird dabei, gleich ... ... das Faktum der Relativität ein Gegenstand jener Verwunderung, die zum Philosophieren zwingt (155 D). So wäre der Relativismus endlich bis zum äußersten zugespitzt. Mit tiefster ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 101-111.: C. Die Kritik der Sinne

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze/1. Die Priorität der Seele [Philosophie]

1. Die Priorität der Seele (pag. 889-899). Es soll, ... ... in Frage (894 B). Nun ist ersichtlich diese die primäre, jene die sekundäre (D). Nur sie stellt einen wahren Anfang, ein »Prinzip« der Bewegung dar ( ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 378-381.: 1. Die Priorität der Seele

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien [Philosophie]

... als Ausdruck für die Relation der beiden Termini im Urteil diente. Einmal (27 D) wird es, anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch ... ... möchte, ein ebenso allgemeiner Grund der Scheidung angedeutet (23 D). Doch wird diese Andeutung an keiner ferneren Stelle ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 320-321.: B. Die vier Seinsprinzipien

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/4. Der Erkenntnisweg zum Unbedingten/A. Die Wissenschaften [Philosophie]

... (nämlich in diesen Geschwindigkeiten) befindlichen (d.h. mit diesen Geschwindigkeiten bewegten) Körper beschreiben lassen«; diese aber sind ... ... selbst definiert das was sich bewegt , und trägt vielmehr den Körper, d.h. bestimmt die Folge der sinnlichen Erscheinungen, die wir ... ... Monat und Jahr, und die Verhältnisse andrer Gestirnbewegungen zu diesen (d.h. den diese repräsentierenden) und unter ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 201-215.: A. Die Wissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze/2. Mathematik und Astronomie [Philosophie]

2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). ... ... Grund der Voraussetzung der Beharrung des Gesetzes in den Veränderungen wurde im Staat (529 D) bereits die Aufgabe gestellt, die wahren Rhythmen der Bewegung und Gestalten der Bahnen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 381-384.: 2. Mathematik und Astronomie

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar [Philosophie]

... auch den Sinn des geschichtlichen Verlaufs , d.h. seinen Wert und sein Ziel aussprechen, sofern sie einen solchen neben ... ... große und bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband er die Naturkunde ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 93-104.: XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/C. Untersuchung über Lust und Unlust [Philosophie]

... zum Bewußtsein zu kommen (43 A – D). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die Gleichsetzung der Lust mit ... ... eine ihnen eigentümliche, ursprüngliche Lustempfindung im Gefolge haben ( hêdonas oikeias, xymphytous , D), daher an und für sich schön sind, nicht nur wechselnd nach wechselnder ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 337-342.: C. Untersuchung über Lust und Unlust

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/B. Vorbereitendes über Begriff und Idee [Philosophie]

... »Silbe« stellt gegenüber den »Buchstaben«, d.h. der komplexe Begriff gegenüber seinen einfachen begrifflichen Bestandteilen, »eine Idee«, d.h. (nach dem oben S. 70 Bemerkten) »eine Einheit« dar ... ... . In ihr gibt es » kein Eines, an sich Seiendes « (152 D), um so mehr in den ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 97-101.: B. Vorbereitendes über Begriff und Idee

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung« [Philosophie]

... wird aus der »richtigen« oder »wahren«, d.h. genau aufgeprägten »Vorstellung« Erkenntnis. Das ist der kraß dogmatische ... ... ), die von PLATO schon dort offenbar nicht geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 114-119.: E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften [Philosophie]

I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften ... ... 1887, S. 355 ff., »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie«, Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. 1894, S. 80 ff. [Ges. Schriften VI, S. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 89-101.: I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/C. Das Nichtsein [Philosophie]

... bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt werden. Wollte ... ... – In dieser Deduktion fordert noch unsere besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 306-309.: C. Das Nichtsein

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/a) Die Form als Definition [Philosophie]

... Eines sind doch nicht bloß akzidentell eins (d.i. identisch; er will sagen: die numerische Einheit sei doch in ... ... geantwortet: Das Argument trifft nur dann zu, wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 408-415.: a) Die Form als Definition

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur [Philosophie]

XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur Den Ausgangspunkt für ... ... unterscheidet sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, von den indirekten, welche auf den Fortwirkungen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 49-52.: XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

... Die Momente 1 und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen ... ... nachher ist, nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem Denken an, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz ... ... das Weitere (bes. 187 in.) zu bestimmt widerspräche, den Worten (186 D) gern diese günstige Deutung geben: Nicht zwar in den ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/1. Einleitung [Philosophie]

... nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen ... ... , und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für die Bewusstheit ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 361,366.: 1. Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung [Philosophie]

... war, das erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So ... ... Denkbestimmung, zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) ... ... eingeführt. Mit aller Zeitbestimmtheit aber würde dem Einen D. (10) das Sein abzusprechen sein, welches, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 248-251.: I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/9. Das Kleinhirn [Philosophie]

9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... an gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 413-416.: 9. Das Kleinhirn

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/3. Das Rückenmark [Philosophie]

... eine Hälfte des Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, und ... ... Centralorgan für gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 373-377.: 3. Das Rückenmark
Artikel 121 - 140

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