... konsumieren, und denen, die wir produzieren, d.h. die letzteren, als geistige Leistungen, sind Funktionen der ... ... den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der ... ... gerade wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf danach ist. ...
... mich ohne Trug, erkenne ich somit, was ich wahrnehme (160 D). Und so wäre allerdings Wahrnehmung Erkenntnis. Ganz beiläufig wird dabei, gleich ... ... das Faktum der Relativität ein Gegenstand jener Verwunderung, die zum Philosophieren zwingt (155 D). So wäre der Relativismus endlich bis zum äußersten zugespitzt. Mit tiefster ...
1. Die Priorität der Seele (pag. 889-899). Es soll, ... ... in Frage (894 B). Nun ist ersichtlich diese die primäre, jene die sekundäre (D). Nur sie stellt einen wahren Anfang, ein »Prinzip« der Bewegung dar ( ...
... als Ausdruck für die Relation der beiden Termini im Urteil diente. Einmal (27 D) wird es, anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch ... ... möchte, ein ebenso allgemeiner Grund der Scheidung angedeutet (23 D). Doch wird diese Andeutung an keiner ferneren Stelle ...
... (nämlich in diesen Geschwindigkeiten) befindlichen (d.h. mit diesen Geschwindigkeiten bewegten) Körper beschreiben lassen«; diese aber sind ... ... selbst definiert das was sich bewegt , und trägt vielmehr den Körper, d.h. bestimmt die Folge der sinnlichen Erscheinungen, die wir ... ... Monat und Jahr, und die Verhältnisse andrer Gestirnbewegungen zu diesen (d.h. den diese repräsentierenden) und unter ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). ... ... Grund der Voraussetzung der Beharrung des Gesetzes in den Veränderungen wurde im Staat (529 D) bereits die Aufgabe gestellt, die wahren Rhythmen der Bewegung und Gestalten der Bahnen ...
... auch den Sinn des geschichtlichen Verlaufs , d.h. seinen Wert und sein Ziel aussprechen, sofern sie einen solchen neben ... ... große und bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband er die Naturkunde ...
... zum Bewußtsein zu kommen (43 A – D). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die Gleichsetzung der Lust mit ... ... eine ihnen eigentümliche, ursprüngliche Lustempfindung im Gefolge haben ( hêdonas oikeias, xymphytous , D), daher an und für sich schön sind, nicht nur wechselnd nach wechselnder ...
... »Silbe« stellt gegenüber den »Buchstaben«, d.h. der komplexe Begriff gegenüber seinen einfachen begrifflichen Bestandteilen, »eine Idee«, d.h. (nach dem oben S. 70 Bemerkten) »eine Einheit« dar ... ... . In ihr gibt es » kein Eines, an sich Seiendes « (152 D), um so mehr in den ...
... wird aus der »richtigen« oder »wahren«, d.h. genau aufgeprägten »Vorstellung« Erkenntnis. Das ist der kraß dogmatische ... ... ), die von PLATO schon dort offenbar nicht geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften ... ... 1887, S. 355 ff., »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie«, Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. 1894, S. 80 ff. [Ges. Schriften VI, S. ...
... bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt werden. Wollte ... ... – In dieser Deduktion fordert noch unsere besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil ...
... Eines sind doch nicht bloß akzidentell eins (d.i. identisch; er will sagen: die numerische Einheit sei doch in ... ... geantwortet: Das Argument trifft nur dann zu, wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ...
XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur Den Ausgangspunkt für ... ... unterscheidet sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, von den indirekten, welche auf den Fortwirkungen ...
... Die Momente 1 und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen ... ... nachher ist, nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem Denken an, ...
... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz ... ... das Weitere (bes. 187 in.) zu bestimmt widerspräche, den Worten (186 D) gern diese günstige Deutung geben: Nicht zwar in den ...
... nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen ... ... , und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für die Bewusstheit ...
... war, das erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So ... ... Denkbestimmung, zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) ... ... eingeführt. Mit aller Zeitbestimmtheit aber würde dem Einen D. (10) das Sein abzusprechen sein, welches, ...
9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... an gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ...
... eine Hälfte des Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, und ... ... Centralorgan für gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist ...
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