... aber möglichst wenig oder gar keine bestehenden positiven Charaktere zu vernichten sind, d.h. aus relativ unvollkommenen ... ... Arten verfolgen (vgl. Hilgendorf's Mittheilung im Monatsber. d. Berl. Acad. d. Wiss. Juli 1866). Wenn es sonach als feststehend zu betrachten ... ... welche also alle diese im Kampfe um's Dasein besiegt, d.h. ausrottet: wenn sie aber von der ...
... Ableitung dieser Formel in den Berichten der kgl. sächs. Akad. d. Wiss. Sitz. v. 12. Decbr. 1870, worin er ... ... der Erregbarkeit auseinanderzuhalten und dadurch zu erkennen.) Wird nun β kleiner als b, d.h. der Reiz kleiner als die Reizschwelle ... ... so mehr von der Wirklichkeit entfernt, je weiter γ unter 0 sinkt, d.h. dass ein immer ...
... , dass nur ein Theil der Menschen für die Ansteckung empfänglich, d.h. für das Fortwuchern der Keime ein geeigneter Nährboden ist. Warum sind ... ... einzuathmen nicht vermeiden können (z.B. die Mikroben der Lungenentzündung und Tuberculose), d.h. dass die äussere Ursache dieser Krankheiten stets, ...
... nimmt jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, zu suchen ... ... ist also die, dass die Reflexbewegungen die Instincthandlungen der untergeordneten Nervencentra seien, d.h. absolut unbewusste Vorstellungen, welche die Entstehung des für ...
... die erhöhte Activität derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra unter den ... ... die Fügsamkeit gegen die Maassnahmen des Experimentators. Die beste Gelegenheit bietet der Sonnambulismus, d.h. derjenige Grad der Hypnose, bei welchem ...
... , sollen in den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der ... ... umfassen, jeder würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht mehr als ...
... betrifft, so haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. sie gehören nur der Welt der Erscheinung, nicht dem Wesen derselben ... ... mit Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s ...
... Actuelle, und alles hinter ihm Liegende potentiell, d.h. unwirklich ist. – Während also Unlust immer bewusst werden ... ... das Merkmal eines unbewussten Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er n – m ...
... Naturheilkraft der Species als eines Collectivums, welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz des ungewöhnlich starken Abgangs sorgt ... ... wie die fortwährende Hautabschuppung des Menschen zur periodischen Häutung der Schlangen und Eidechsen, d.h. die Ernährung ist eine Summe unendlich vieler unendlich kleiner Neubildungen, ...
... . 457 Z. 5. (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) A102 S ... ... 201) deutlich genug angegeben. Nur eine unbewusste Substanz kann die absolute, d.h. die einzige, allen Modis gemeinsame ...
... peut marquer les heures. On voit d'avance que nous éviterons cet écueil, ou M. Locke a eu le melheur d'échouer.« Homme machine, p. 1 u. 2 ed. Amsterd. 1744 ... ... so gibt Lamettrie in der »Naturg. d. Seele« eine bis ins einzelne gehende Auskunft über dieselbe; ein ...
... der Anschauung des Bewusstseinssubjects unabhängig gegebenes sei, d.h. dass Raum und Zeit nicht bloss Anschauungsformen, sondern auch Daseinsformen des an sich (d.h. unabhängig von der Vorstellung des Bewusstseinssubjects) Seienden seien; wer dies ... ... nur soviel Richtiges, dass auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst idealen Gesetztheit zur äussern ...
... die Unmöglichkeit, irgend einen Ersatz für die Vorstellung als Willensinhalt (d.h. als immaterielle, noch nicht real seiende Bestimmtheit des Wollens) ausfindig ... ... in den reinen Willen zurückzuverlegen), oder aber ganz zum Materialismus überzugehen, d.h. den Willen als metaphysisches Princip aufzugeben und mit den so und ...
... entgegengesetzten Ende wie die Griechen anfassen, d.h. man muss auf einem ganz anderen als dem bisher ... ... die dogmatische Bornirtheit des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten Wahrheit als allein würdige Aufgabe ... ... ) wohl nachgerade allerseits zugegeben werden dürfte, dass es für uns keine Wahrheit, d.h. Wahrscheinlichkeit von dem Werthe ...
... des Keimes nicht folgt, sondern vorangeht , d.h. dass der Keim erst dadurch entstehen kann, ... ... überall bemüht ist, seine Ziele auf möglichst mechanische, d.h. mühelose Weise zu erreichen. Von diesem Gesichtspuncte aus ... ... der Zelle am stärksten, also auch der Anlass zum Wachsthum am grössten ist, d.h. dass die Zelle sich in der der Schwere ...
... existiert gar nicht . Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d.h. eine Idee vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das Rasseln mit ... ... »Ganz ebenso kann es gehen, wenn ein Naturforscher denselben Fehler macht, d.h. wenn er seine metaphysischen Grillen unter der Form von Tatsachen an ...
Viertes Kapitel Die Entstehung der Wissenschaft in Europa Der geschichtliche Verlauf, ... ... der Erde und innerhalb desselben einen immer anwachsenden Kreis von Tatsachen ihrer Herrschaft, d.h. der Einwirkung, der Voraussage sowie der Einsicht in die Notwendigkeit des Zusammenhangs ...
... der Seele den spontanen Act der räumlichen Extension des qualitativ geordneten Materials, d.h. die selbstthätige Reconstruction der Räumlichkeit ersparen , sondern nur erleichtern ... ... Dingen bestimmt werde, deren Existenz als von unserem Vorstellen derselben unabhängig vorausgesetzt wird, d.h. von Dingen an sich im Kant ...
... er auch eine gesetzmäßige Erkenntnisweise ist, doch lediglich als Irrtum, d.h. als verwerfliche Abweichung von jener höheren Weise zu bezeichnen ist: soll ... ... etwas Besseres verdient, als daß man sie mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin widerstrebenden Ordnungen, ...
2. Das Bewusstwerden der Unlust und der Lust Wenn wir bisher immer ... ... Befriedigungen, welche ohne Unterbrechung durch Nichtbefriedigungen dauernd wiederkehrt, hört auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken: es ...
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