... den leeren Raum von Atom zu Atom ineinanderzufließen? Der träumende d'Alembert, d.h. Diderot, weiß sich hier nicht anders zu helfen, ... ... hat, ganz von Vives entlehnt. Vgl. d. Art. Vives in d. Enz. des ges. Erz. u ...
... Die große Phantasiedichtung« (posthum). Lektürehinweise G. Misch, Vom Lebens- und Gedankenkreis Wilhelm Diltheys, Frankfurt a. Main 1947. O. F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie, Stuttgart 1955 u.ö. Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u ...
... und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. ... ... und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg ...
... auf die sie wirken soll, zu berechnen versteht (271 D, 273 D E, 277 B C). Das leistet allein das ... ... . Die Schrift kann nur den schon Wissenden erinnern (275 D, 276 D, 278 in.); die » ... ... an den beiden schon mitgeteilten Stellen (265 D und 273 D) besagt nicht mehr als das » ...
... u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; auto kath' hauto Phaedo 66 A, 78 D, 100 B, Staat 479 E, 524 D); welche »Grundgestalt« ( eidos ... ... Ohren Vieler (vor dem Publikum) zu verhandeln« (136 D). Man beachte den durch die ganze Schrift ...
... früheren Schriften geschehen war (Prot. 348 CD, Charm. 166 D u. ö.). Aber schon die recht eigentlich klassische Erläuterung der richtigen ... ... Gleichsinnig tritt in dem kleinen Dialog Euthyphro (5 D, 6 D) die Idee auf. Das wäre das früheste ...
... vorausgesetzten Sinn: was »es selbst«, d.h. was der Sinn der jedesmaligen Prädikation ist), in unsern Fragen, ... ... Antworten, wenn wir antworten (Das Schöne ist das und das). Vgl. 92 D: dasjenige Sein ( ousia auch hier, wie ferner 76 D), welches den Beinamen führt des »Was ...
... durch die Kraft der Unterredung, d.i. der logischen Rechenschaft; hernach: die Wissenschaft der Unterredung, ... ... den relativen Grundsätzen der besonderen konkreten Wissenschaften zu den letzten, völlig reinen Denkgrundlagen, d.i. solchen ursprünglichen, ersten Setzungen des Denkens, aus denen jene, ... ... , also an »Alter« (d.i. logischer Ursprünglichkeit) und »Macht« (d.i. logischer Tragweite) ...
... eben weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als ... ... IX 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein andrer ...
... der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis ... ... das Seiende angibt, ohne zu merken, daß man, um etwas als Ding d.i. Seiendes zu setzen, das ... ... allem, was an diesen teilhat, d.h. von allem, was, ihnen gemäß, im Besondern »ist«. ...
... anarmostia ) unterlag, und ohne die ordnende Gottheit (d.h. das Prinzip der Bestimmung) notwendig in dem ... ... eis ton tês anomoiotêtos apeiron onta topon dyê , 273 B – D). Man darf hierunter einfach jenen Sitz oder Ort ( hedra, chôra ... ... oder der Unbestimmtheit ( apeiria ) verstehen, in welchen (nach Phil. 24 D) die Bestimmtheit eintritt und dadurch ...
... Sophist« durchweg fußt, dem Parmenides ( exaiphnês 156 D, 164 D, metaxy 152 BC, 156 D, 157 A). Ebendort wurde ... ... (E). Vgl. Phaedo 78 B – D, 80 B u. ö. axyntheton, monoeides, auto kath' ...
... schiebt, oder umgekehrt; wiefern nicht bloß überhaupt Etwas, das nicht ist, d.h. etwas von dem, was ist, Verschiedenes, sondern dies Verschiedene ... ... , dies Nichtseiende als seiend ausgesagt wird; wie doch PLATO selbst (263 D) das Problem viel richtiger formuliert. Das ...
... in dieser Unbestimmtheit betrüglich (205 D). Auf eine Seligkeit allein kommt es an: auf das Gute, ... ... die sterbliche Natur nach Möglichkeit ewig und unsterblich zu sein« (207 D), sich zu verewigen . So verhält es sich mit dem ... ... man halte Gastm. 209 A – D gegen Phaedr. 258 C, 277 D, 278 C. Das ist nicht ...
... oder langsam verginge – das Vergehen der Zeit vielmehr, d.h. das als Durchschnitt erfahrene und empfundene Tempo der Ereignisse überhaupt ist ... ... des einzelnen Vorkommnisses die Proportion der Gesamtquanten wiederholen, haben sie das »richtige«, d.h. das normale, durchschnittliche, typische Verhältnis, während die Abweichung davon als ...
... Auch das war schon im Gorgias (474 D – 475 A) angedeutet. Hier gelangt das Streben der Erkenntnis ... ... endlich die Einheit (Einzigkeit) der Wissenschaft (210 D tina epistêmên mian ), in ihrem letzten Einheitsgrunde, der Idee ; ... ... logos oude tis epistêmê 211 A). Und doch war es zuvor (210 D) Gegenstand einer einzigen, richtiger ...
... ; was wir Lernen nennen, ist nur »Erinnern« d.h. es ist Selbstbesinnung . Es ist also kein ... ... , das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ( pragma ), die ...
... ganzen Gebiete der Technik ist das Verstehen (d.h. Wissen und also Können) erreichbar, übt daher der ... ... unser praktisches Bewußtsein, und nicht bloß »das Unsrige« d.h. was uns äußerlich bleibt, für ans bloß den Wert des Mittels ... ... Tugend oder Güte ( aretê , durchaus als Abstraktum zu agathon , gut d.h. tüchtig zu verstehen); so auch der Mensch seinem ...
... der Fragestellung) man sie bestimmt (definiert, 454 B; vgl C D: es handelt sich nicht um Identität und Verschiedenheit der Natur, ihrem ganzen ... ... an die Liebeslehre des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die ...
... ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper an pantes homologoimen ... ... – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher Ausgangspunkt ... ... Einheit eines Mannigfaltigen . Und folglich sind – um das (15 D) in Frageform Gesagte so positiv, ...
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