... zu einer Resultierenden von der Intensität y und der Richtung a-d verschmolzen hat? Jawohl, die ursprüngliche Kraft ist noch ... ... Verschiedenheit immer nur in die Verschiedenheit ihrer Wirkungen, d.h. in ihre Kräfte . Die Materie an ... ... nämlich das Vermögen Wirkungen auszuüben, d.h. indem wir derselben Kräfte zuerteilen. Es ist einleuchtend, daß ...
... , wenn das Eine selbst wirklich gesetzt, d.h. als Funktion der Erkenntnis ins Spiel gesetzt ist. Das bewies ... ... Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... scheint. Zunächst haben wir einige repulsive Instincte zu betrachten, d.h. solche, die nicht zu Handlungen, sondern zu Unterlassungen ... ... dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen bis ...
... Begriffsbildung wird nun das Werkzeug der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ihrer ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...
... seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung ... ... Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden von ...
... als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ... ... es giebt keine reine Logik, d.h. keine Bethätigung des Logischen rein in und an sich gelber, es giebt nur angewandte Logik, d h. Bethätignng des Logischen in und ...
... daß das »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen ... ... (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich bezeichnet ...
... sondern auch durch die »unbewußte« Züchtung, 473 d.h. durch ein Verfahren, welches eine Spielart ... ... , logisch betrachtet, zunächst nur ein sogenanntes »empirisches Gesetz«, d.h. eine der Beobachtung entnommene Zusammenfassung gewisser Regeln in den Naturvorgängen, ... ... seine Plastiden-Theorie zurückzuführen sei auf eine Kohlenstoff-Theorie , d.h. daß in der Natur des Kohlenstoffs – freilich ...
... Verstand ist, desto langsamer lösen sich in ihm die Vorstellungen ab, d.h. desto langsamer und schwerfälliger ist sein bewusstes Denken; dies ... ... nichts mehr zu sagen, als: ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten hat sie den rechten Weg ahnen ...
... den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität ... ... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen ...
... dieses Individuum ausschliesslich concentrire und nicht auf jenes , d.h. die Frage nach den Bestimmungsgründen der so eigensinnigen geschlechtlichen Wahl ... ... Freundschaft ist, würde alsdann erst die geschlechtliche Wahl bedingen müssen, d.h. die Ursache sein, dass ... ... . darzulegenden) wahrhaft philosophischen Standpunct findet, wo die Selbstverläugnung, d.h. Verzichtleistung auf individuelles Wohl, und ...
... verstanden werden. Was beziehentlich A , kann und wird beziehentlich auch nicht- A , und ferner B ... ... grenzenlosen Relativität nun vollends klar wird: daß »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das heißt ... ... dagegen ist jeder letzte Schein, als ob dem reinen, d.i. von der Erfahrung gänzlich absehenden Denken irgend ...
... Fragen. Aber das Meta-Physische unseres Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die Metaphysik – hier ... ... général du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur de ...
... Ohne Verständniss für die Parallelität beider Probleme bleiben beide unlösbar, d.h. sowohl der teleologische Charakter der äusserlichen Mechanismen und ... ... das, was den Inhalt des Weltprocesses bestimmt, d.h. die ganze Sphäre der logischen Idee, ... ... eben existiren, wie sie existiren « (d.h. also hier in teleologischer Beschaffenheit und Wirkungsweise existiren), »und ...
... logische Princip bestimmt sich nicht anders als logisch, d.h. nothwendig, und damit ist eben das ... ... an den Widersinn eines Unlogischen im Logischen zu glauben, d.h. er würde seinen in sich widerspruchsvollen dialektischen Process zu einem ... ... in eine andere Sphäre der Uebergang in das nicht mehr Logische, d.h. in's Unlogische , sein müsse. ...
... der allgemein gefaßte Körper, d.h. eine Abstraktion des denkenden Subjektes. Das Beständige, bei aller ... ... sondern der »Körper«, der nur seine Akzidentien wechselt, d.h. bald so, bald anders von uns aufgefaßt wird. Dieser ... ... wen man ihn entweder als Körper oder als ein Phantasma, d.h. ein Nichts, fassen würde und daß die ganze Unbegreiflichkeit ...
... fallen. Denn wenn der Reiz überhaupt über der Reflex-Schwelle liegt, d.h. wenn er nicht auf seinem Wege in den Centralorganen durch ... ... hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). ...
... Logischen oder als ihre eigene Grenze, d.h. als das Unlogische, aber sie hat zunächst und als solche ... ... selbst geräth, dessen Resultat das Bewusstsein, d.h. die Schaffung einer dem Willen gegenüber selbstständigen Macht ... ... oder ideellen Gegensatz, der erst beim Abschluss des Weltprocesses, d.h. im Moment des Sieges des Logischen, eine reale Bedeutung gewinnt ...
... fünfzigsten Lebensjahre das Maximum seines Volumens. Das Gehirn alter Leute wird atrophisch, d.h. kleiner, es schrumpft, und es entstehen Hohlräume zwischen den einzelnen ... ... Seite 26-28 waren seiner Zeit hauptsächlich gegen J. H. Fichte's »Anthropologie« gerichtet, passen aber ebenso gut auf Hellenbach ...
... ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal ... ... die Gebiete sondert, und zwar erstere auf rein logischem Gebiete hält, d.h. ihre inductive Methode nur auf Thatsachen der inneren Erfahrung ... ... , während man bei der von unten, d.h. von allgemein zugegebenen und empirisch feststehenden Thatsachen ausbauenden ...
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