... den Zeugungsstoffen vorher imprägnirten Eigenschaften als den leichtesten bezeichneten Weg ein, d.h. das Erzeugte gleicht den ... ... da gerade die unglaubliche Indifferenz der einzelligen Gewächse gegen ihre Umgebung, d.h. ihre Fähigkeit, sich auch den allerabweichendsten ... ... Entwickelungsgeschichte des Pennatulidenstammes nebst allgemeinen Betrachtungen zur Descendenzlehre von A. Kölliker. Frankfurt a M. bei Winter, ...
... Gebiet unsere Erkenntniss nur auf Wahrscheinlichkeit beruhend, d.h. nach seiner Terminologie problematisch ist (II, 211 ... ... (VII, 130, 132). So als substantielles Wissen (d.h. als bloss inhaltliches Wissen ohne die Form ... ... vorhanden ist, mit der Schwelle selbst aber 0 wird, d.h. absolut aufhört ; ich verweise darüber auf Fechner's ...
... Angriffspuncte im Organismus für den Willen ebenfalls sehr beschränkt sind, d.h. seine Macht in verschiedenen Gebilden ganz verschiedene Grenzen hat, so ... ... Naturforscher zugleich den Anspruch erhebt, »homo sapiens«, d.h. ein gebildeter und denkender Mensch zu sein ... ... gegeben ist; muss da nicht die innere Ursache der Erkrankung, d.h. die für das Fortwuchern ...
... haben richten sehen, so richtet er auch überräumlich getrennte Vorstellungen, d. h solche, die durch verschiedene materielle Theile erregt werden. Ein ... ... sollen in den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des ... ... nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht mehr als zwei Ich's, ...
... ja das Uebel a noch lange nicht absolutes Uebel, d.h. Null-Wohl ist, sondern nur ein geringerer Grad von Wohl ... ... so haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. sie gehören nur der Welt der Erscheinung, ...
... er das erste Actuelle, und alles hinter ihm Liegende potentiell, d.h. unwirklich ist. – Während also Unlust immer bewusst werden ... ... eines unbewussten Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er ...
... Assimilation darbietet. Da der chemische Process im Thiere wesentlich ein Rückbildungs-, d.h. Oxydationsprocess ist, so muss für den nöthigen Sauerstoff Sorge ... ... der Naturheilkraft der Species als eines Collectivums, welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz des ungewöhnlich starken Abgangs ...
... ein und dasselbe Wesen ist, welches diese beiden ist, d.h. von welchem und an welchem sie Attribute sind, ... ... rein Seienden sei, sondern die Meinung ist, dass eben dasselbe, d.h. eben dieselbe Substanz in ihrer Einheit und ohne darum ...
... wirklich erst die Formen die Dinge verwirklichen, weil dieselben ohne Form, d.h. ohne qualitative Bestimmtheit nicht das sind, was sie ... ... durch Begriffe veranlaßt wird, welche ästhetische Ideen erwecken, animalische , d.h. körperliche Empfindung sei; ohne dadurch dem geistigen Gefühl der ...
... dem Begreifen der Individuation bei den Individuen niedrigster Ordnung, d.h. den Atomen, anfangen. Hier haben ... ... auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst idealen Gesetztheit zur äussern Wirklichkeit hervorzutreten, ... ... Wesens selber sei, während sie in der That der objectiven Erscheinung (d.h. der Summe von Naturindividuen, wie sie unabhängig ...
... nicht anders zu denken denn als ideale Bestimmtheit, d.h. als Vorstellung. Aus dem ... ... und die Unmöglichkeit, irgend einen Ersatz für die Vorstellung als Willensinhalt (d.h. als immaterielle, noch nicht real seiende ... ... in jedem bestimmten Falle ist, als ideale Bestimmtheit, d.h. den Inhalt des Wollens vor vollendeter Realisation auch hier als ...
... noch weniger ein Bewusstsein dieser Uebereinstimmung, d.h. Erkenntniss möglich ist. Ohne diese Annahme sind nur ... ... des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten Wahrheit als allein würdige ... ... nachgerade allerseits zugegeben werden dürfte, dass es für uns keine Wahrheit, d.h. Wahrscheinlichkeit von dem Werthe 1, sondern nur ...
... zu der Summe der auf diesen andern Organismus gerichteten Functionen, d.h. zu dessen Seele oder ... ... sondern auch wo sie der überwiegend nachgebende oder empfangende ist, d.h. nicht bloss für den Einfluss des Willens auf den Körper, ... ... bewusste Vorstellung nur dadurch hervorrufen, dass die betreffende Erinnerung geweckt wird, d.h. dass frühere Hirnschwingungen reproducirt ...
... ein schlechter Freund der Wahrheit und Gerechtigkeit sein, wer einen A. H. Franke als Schwärmer verachtet oder das Gebet eines ... ... werden. 598 Daß dem Satze A=A streng genommen nirgend Wirklichkeit entspricht, hat neuerdings A. ...
... ein Ausfluß seiner ewigen Ordnung, d.h. seines gesetzmäßigen Laufes ist; daß aber den empfindenden ... ... gesetzmäßige Erkenntnisweise ist, doch lediglich als Irrtum, d.h. als verwerfliche Abweichung von jener höheren Weise zu bezeichnen ist: ... ... verdient, als daß man sie mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin ...
... blieb. Wollte man alsdann wenn das Princip a priori und a posteriori gerechtfertigt sein wird, etwa noch verlangen, ... ... Unterbrechung durch Nichtbefriedigungen dauernd wiederkehrt, hört auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken ...
... Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der ... ... c. 66-73, besonders p. 364 a, 367 a, 371 a, 375 a. 377 Vgl ...
... der objectiven Realität des Subjectes zu, in welchem sie existiren, d.h. ihre Realität ist unmittelbar eine subjective , und nur ... ... gewöhnliche theoretische Annahme eines überwiegenden Genusses auf einem Irrthume , d.h. auf einer Verfälschung des Urtheiles durch den Trieb oder ...
... im Gehirne, aber die nervenähnliche Leistungsfähigkeit jener Theile ist damit bewiesen, d.h. also ihre Fähigkeit, Ströme von Molecularschwingungen fortzupflanzen, die ... ... Leib ohne oder von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die ...
... zu seiner Production gleichsam ohne sein Zuthun, d.h. selbst bloss objectiv hinzu. [S. 454 sagt er: ... ... denn wo sie auf Fels oder Sand fallen, da verkümmern sie. D.h. das Genie muss in seinem Fache geübt und ... ... sondern nur der ästhetische Geschmack oder Takt des Künstlers, d.h. sein unbewusst begründetes Schönheitsgefühl zu bestimmen, ...
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