... aber der »normale Gesellschaftszustand« ( Lecky , a. a. O. S. 234), der es ... ... (s. die Briefe Catos bei Contzen , a. a. O. S. 174) möglichst aus allen Nationen gemischt ... ... Freigelassenen im sozialen Leben der Kaiserzeit spielten. – Lecky , a. a. O. S. 272 unterscheidet mit Recht ...
... geistig-leiblichen Organismus) existiren, von denen sein Bewusstsein (d.h. sein Hirnbewusstsein) nichts ahnt; jetzt aber haben wir geistige ... ... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten ... ... mit dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder ...
... , wo es nicht ist; d.h. der ganze Begriff des »Wirkens« der Atome aufeinander fällt ... ... einen neuen religiösen Kultus zu begründen. In seiner Abhandlung »Clidophorus«, d.h. der Schlüsselträger, erwähnt er die Sitte der alten Philosophen, ... ... von Thomas Browne betrifft (a. a. O. p. 72 u. ff.), so darf ...
... und öffnen sich erst wieder, wenn das Thier ganz ruhig geworden, d.h. wenn es todt ist. Curtis fand zuweilen die gefangene Fliege ... ... Je länger der Stengel wächst, desto grösser werden natürlich die Kreise, d.h. wenn die Pflanze in der Nähe keine Stütze findet, ...
... erklärt. Der Mensch ist das Maß der Dinge, d. h. es hängt von unseren Empfindungen ab, wie die Dinge ... ... hinzutrat. 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. ... ... . 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. ...
... man sie verstand, so lange, als nur die Scholastik herrschte, d. h. in unserm deutschen Vaterlande noch bis über Cartesius hinaus ... ... 104 Kants Kritik d. r. Vernunft, Elementarl. II. Tl. ... ... Gottes und zeigt, daß »Sein« überhaupt kein reales Prädikat ist, d.h. kein »Begriff von irgend ...
... Man kann nämlich die Lehre vom Vorstellungswechsel , d.h. vom Einflusse vorhandener oder neu in das ... ... Nimmt man nun die Bedingung »unter übrigens gleichen Umständen« wörtlich, d.h. vergleicht man nur Traumvorstellung mit Traumvorstellung, überhaupt nur ganz bestimmte ... ... ist ein Akt des »Denkens« (cogitare) im weiteren Sinne, d.h. ein ausdehnungsloser Akt eines ausdehnungslosen Wesens. So ...
... gebildet. Ob auf Grund dieser Abgrenzung eines Tatbestandes eine »allgemeine Gesellschaftslehre, d.h. Begründung des Begriffs und der allgemeinen Gesetze« 30 der Gesellschaft notwendig ... ... Stein, Volkswirtschaftslehre, a. Aufl. Wien 1878, S. 465. 33 ... ... . I, S. 269. 34 Mohl, Lit. d. Staatswiss. I, 1855 ...
... selten als »mechanici« bezeichnete, d. h. als Leute, die von einer mechanischen Naturbetrachtung ausgingen. Diese ... ... Körper eine der stärksten Stützen der Annahme des »Seelengespenstes« ist, d. h. jenes feineren Menschen , den die ... ... . – Vgl. Humboldts a. a. O. und Lichtenberg , Nikolaus Kopernikus, im V. ...
... Diese fehlt den mathematischen Objekten (1077 a 20 – 24), damit fehlt ihnen aber überhaupt ein Prinzip der ... ... sich der verhängnisvollen Trennung des Mathematischen vom Sinnlichen noch nicht schuldig gemacht (1090 a 20 ff.; 31), obgleich sie ... ... die Seele und die sinnlichen Körper ohne den Raum. So episodisch aber (d.h. ohne inneren, zwingenden Zusammenhang), gleich einer schlechten Tragödie (19 – ...
... erhoben werden durch Annahme und Nachweis einer normalen Wahrnehmung, d. h. der allgemeinen gegenüber der ... ... Idee des Löwen oder der Rose, sondern ein Ideal , d. h. eben doch wieder eine Schöpfung der Sinnlichkeit ... ... Züge Alexanders erweiterten Erkenntnis zeigen ( Eucken , a. a. O. S. 16 und S. 160; über die ...
... im großen verschiebt nur das Problem, wie aus Einzelwillen Gesamtwille, d.h. ein Gefüge der Willen, welches einheitlich wirkt, entstehe. Plato ... ... letzteren das in der Natur angelegte Gemeinschaftsstreben das Endziel der Autarkie, d.h. des völligen Selbstgenügens; die Polis ist der Zweck ...
... prähistorischen den präliterarischen nennen könnte, d.h. einem Zeitraum, in welchem dichterische Werke hinter uns zurückbleiben, ... ... Lubbock zu erschließen versucht, daß alle Völker ein Stadium des Atheismus, d.h. der vollständigen Abwesenheit jeder Art von religiöser Vorstellung durchlaufen haben ... ... an allen Punkten Wille, Faktizität, Geschichte, d.h. lebendige ursprüngliche Realität. Da sie für den ganzen ...
... Unmöglichkeit einer unbewussten Vorstellung ohne den unbewussten Willen zu ihrer Verwirklichung, d.h. ohne dass diese unbewusste Vorstellung zugleich Inhalt oder Gegenstand eines ... ... lichten Höhen des Bewusstseins in die dunkeln Gründe des Herzens, d.h. in's Unbewusste, zurückgezogen hat, so werden wir gewiss ...
... zwischen dem Theorem von der Ewigkeit der Welt und dem von der Schöpfung d.h. dem Ursprung der Welt in der Zeit aus dem bloßen Willen ... ... 3 art. 4 part. 1 p. 28 a. 328 Die Voraussetzung der Schlüsse aus der ...
... Raum von Atom zu Atom ineinanderzufließen? Der träumende d'Alembert, d.h. Diderot, weiß sich hier nicht anders zu ... ... die Übersetzung besorgte der Magister von Spieren), H. A. Pistorius , widmet seine Arbeit dem bekannten freisinnigen Theologen ... ... welche England besuchten und welche englisch verstanden, bei Buckle a. a. O. p. 101- ...
... diese erste Philosophie das ganze Seiende oder das Seiende als Seiendes, d.h. die gemeinsamen Bestimmungen des Seienden zu ihrem Gegenstand. Und während ... ... das Merkmal, System der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang« ...
... niemals den Gedanken unsrer Stereometrie fassen könnte? Der relativ wirkliche Raum, d.h. unser Raum mit seinen drei Dimensionen, kann seiner Erscheinungswelt ... ... ; es sei denn, daß man das Aufsuchen des Mittelbegriffs, d.h. des in diesem Falle Anwendung findenden Obersatzes, mit in das ...
... anderen Personen eingeschränkt vorstellen. Endlich ist die unbedingte Kausalität Gottes d.h. seine Allmacht, welche auch die Ursache der Übel in der Welt ist, mit dem sittlichen Ideal in ihm d.h. seiner Güte in Widerspruch, und so entspringt das unauflösbare Problem ...
... ihnen dasselbe nicht von Hause aus zukäme, d.h. in irgendeinem (geringen) Grade bereits in der Mehlform (d.h. als sie noch als Mehl , resp. im Mehl, ... ... 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort ...
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