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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

... eben weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als ... ... daß die Gleichung der Erkenntnis überhaupt aufhört, eine Beziehung zwischen x und A zu sein. Es entschwindet ganz die eigne Leistung der Erkenntnis; ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... obwohl ein in sich identisches (598 A), doch, gegen das des Begriffs gehalten, ein bloßes Erscheinen ... ... Definition, das »was es ist«, immerfort gebraucht wird (597 A und C, zweimal). Also bleibt nur die Wahl zwischen Gott dem Vater ... ... und so große, so und so gestaltete Objekt beziehen lassen, wird (598 A) bestimmt vorausgesetzt, und auf Grund ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

... als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies sind auch die einzigen Probleme theoretischer Philosophie, die ... ... Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem, »wovon Veränderung , ... ... hinzunehmend, ein immer fließendes Sein zuwege gebracht hat«, oder (nach 967 D) das Ursprünglichste von allem, was ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... teilhat, wahrzunehmen vermag und dies beides streng auseinanderhält (476 D), der allein ist bei wachem Bewußtsein. Nur er hat Erkenntnis ( ... ... schlechthin unwandelbare Sein der Idee (wiederholt unter diesem Namen, 479 A, 486 D), und das fortwährend wechselnde, »auf alle Weise sich verhaltende ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

... wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in sich selbst ... ... ein Reden wie des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... und eindringlicher der Besitz wirklich besessen, d.h. fruchtbar gemacht und genossen wird, um so entschiednere und ... ... der jedes anderen Wertes. Dadurch, daß das Geld seinen Ursprung, d.h. die spezifische Tätigkeit, durch die es, nicht nur im ... ... sich ausprägen lassen, weil sie ihm gehorchen, d.h. gehören. Es ist mir auch deshalb wahrscheinlich, daß ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... eine Wesensgleichheit zwischen dem Gemessenen und dem Maße, d.h. ein Eigenwert des Geldes sich erübrigen würde ... ... Edelmetall ist. Auch hier ist die Form, d.h. das bloße Verhältnis der Substanzteile zueinander, über die Substanz und ... ... Größe des letzteren besteht, ist vorläufig ungeändert, während er relativ, d.h. während der Geldbruch, viel kleiner wird. Infolgedessen ist der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/B. Die Philosophie [Philosophie]

... Schönen der Wissenschaften«. Auch das war schon im Gorgias (474 D – 475 A) angedeutet. Hier gelangt das Streben der Erkenntnis bereits aufs ... ... logos oude tis epistêmê 211 A). Und doch war es zuvor (210 D) Gegenstand einer einzigen, richtiger ... ... Es ist recht eigentlich das Transzendentale d.i. Uebergegenständliche , im eben erklärten Sinne sogar Ueberwissenschaftliche ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 174-179.: B. Die Philosophie

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Absicht und Anlage [Philosophie]

... Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda 15 A B). Und so erscheint in den Berichten des ARISTOTELES über ... ... das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem ... ... pleiô , Gleiches nicht mit Gleichem, sondern mit Aergerem vergelten, 128 D), wie es im dialektischen Streit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 242-248.: Absicht und Anlage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/3. Laches [Philosophie]

... Richtigstellung einer einzelnen die Tapferkeit betreffenden These (Lach. 192 D – 193 D, Prot. 349E – 350C), auch der Umstand, ... ... was zu fürchten sei und was nicht, d.h. des künftigen Guten und Schlimmen. Nun aber, ... ... zeitlich Unterschiedliche, sondern das »für alle Zeiten Eine und Identische«, d.h. das überzeitliche Gesetz hat. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 18-23.: 3. Laches

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/II. [Philosophie]

II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... ein, sobald die Umsetzung des Verhältnisses in Geldform von der anderen Seite her geschieht, d.h. sobald der Grundherr ihm das Stück Land abkauft, das er bisher zu besseren ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 438-456.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze/1. Die Priorität der Seele [Philosophie]

... Prinzip« der Bewegung dar (895 A); gäbe es sie nicht, so könnte überhaupt keine Bewegung entspringen. Nun ... ... ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), werden die ... ... Metapher des Urbilds, dem die Erscheinungen nachgebildet seien, 250 A B, 251 A) behauptet.

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 378-381.: 1. Die Priorität der Seele

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze/2. Mathematik und Astronomie [Philosophie]

... Das andre, der Astronomie angehörige Problem (821 B ff., bes. 822 A) deckt sich wesentlich mit der Aufgabe, welche nach dem Zeugnis des SIMPLICIUS ... ... der Voraussetzung der Beharrung des Gesetzes in den Veränderungen wurde im Staat (529 D) bereits die Aufgabe gestellt, die wahren Rhythmen der Bewegung ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 381-384.: 2. Mathematik und Astronomie

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar [Philosophie]

... zugleich mit dem Kausalzusammenhang auch den Sinn des geschichtlichen Verlaufs , d.h. seinen Wert und sein Ziel aussprechen, sofern sie einen solchen ... ... bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 93-104.: XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/C. Untersuchung über Lust und Unlust [Philosophie]

... sind, um als Lust und Unlust zum Bewußtsein zu kommen (43 AD). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die Gleichsetzung der ... ... « ist eine Erweiterung der im Sophisten (264 A) ausgesprochenen, stimmt aber mit ihr in dem Hauptzug überein, daß an ... ... und Unlust selbst scheint größer oder kleiner als sie ist (42 A – C), ist somit unwahr. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 337-342.: C. Untersuchung über Lust und Unlust

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

... sich identisch, jenes nie identisch (79 A). Das Erstere wird weiterhin gleichgesetzt dem Körperlichen (81 B), ... ... Eleaten, die »Stillsteller des Alls« 14 (181 A) Angedeutete schon die Entscheidung erwarten ließ, daß es weder allein Beharrung noch ... ... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/1. Einleitung [Philosophie]

... auch das Bewusstsein nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten ... ... ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 361,366.: 1. Einleitung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/9. Das Kleinhirn [Philosophie]

9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... an gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen Regulation ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 413-416.: 9. Das Kleinhirn

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/12. Organismus und Seele [Philosophie]

... niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne ... ... nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.].: 12. Organismus und Seele

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/2. Nervenfaser und Ganglienzelle [Philosophie]

... so entbindet der grössere Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist ... ... 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 366-373.: 2. Nervenfaser und Ganglienzelle
Artikel 181 - 200

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