... – eine erklommene Stufe, welche das Weiteraufsteigen zur nächsten erleichtert. D.h. die Fortschritte des geistigen Besitzes der Menschheit gehen Hand in ... ... Gesammtarbeit für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also ... ... indem ich frei zu handeln glaube, soll bewusstlos, d.h. ohne mein Zuthun, entstehen, was ich ...
... Recht als das Tastcentrum nach Analogie des eben besprochenen Gesichtscentrums, d.h. als das Organ, welches »die functionelle Verbindung der Ortsbewegungen ... ... - und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen ...
... wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und das Gedächtniss ... ... der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung der ...
... Veränderung, ihm vorausgehen können (Soph. 250 A – C). Dagegen resultiert das Sein im Philebus erst aus der Bestimmung ... ... Bedeutung der Idee beruht (Phil. 14-16, Soph. 251 B, 253 D). Aber der Sophist faßt bloß die möglichen Prädikate selbst (die ...
... , bestenfalls eine poetische Metapher (991 a 22; vgl. 987 b 10-14); die Teilhabe sei im ... ... ergazomenon , PLATOS Demiurg), welches »auf die Ideen hinblicke« (Tim. 28 A u. ff.). Es könne ... ... beschränkten Tuns, »zu beziehen« (Phileb. 58 D, vgl. Staat 505 D)
... ihre Wirkung sehr bezeichnend Charakter, d.h. Merkmal oder Kennzeichen des Individuums. Soviel jedoch haben wir erkannt ... ... Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, ... ... Beziehungen desselben zu einem ganz bestimmten Standpuncte eines höheren Bewusstseins ausdrücken, d.h. dass diese Prädicate erst ...
... gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung der Sprache« seine ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ist ...
7. Die morphologische Bedeutung der Gehirntheile Die morphologische Deutung der verschiedenen Theile ... ... um so tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch derjenige Theil des ...
X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... in durch den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale auftreten. ...
... Richard von St. Viktor, Abälard u. a. entnommene Schilderung der rationalistischen Fraktionen bei Reuter, Geschichte der Aufklärung I, ... ... Wilhelm von Champeaux nach dem Bericht in der Schrift de generibus (Ouvrages inédits d'Abélard p. Cousin) p. 513 f. und in Abälards epist. ...
... bestimmen. Die Lösung dieser Aufgabe könnte als Kritik der historischen Vernunft, d.h. des Vermögens des Menschen, sich selber und die von ihm ... ... Kant als transzendentale Ästhetik und Analytik bezeichneten Untersuchungen in sich auf, d.h. den Zusammenhang der dem diskursiven Denken zugrunde liegenden ...
... einem erst zur Natur werden, d.h. dass der bewusste Wille sich nicht mehr um die Details ... ... jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, zu ... ... die Instincthandlungen der untergeordneten Nervencentra seien, d.h. absolut unbewusste Vorstellungen, welche die Entstehung des für ...
... und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), ... ... derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra unter ... ... gegen die Maassnahmen des Experimentators. Die beste Gelegenheit bietet der Sonnambulismus, d.h. derjenige Grad der Hypnose, ...
... Bewusstseins Empfindungen durch materielle Schwingungen zuzuführen, d.h. die Aufmerksamkeit als solche ist ein Gegenstand der Wahrnehmung ... ... weil es eben ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. Diese ... ... das Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher ...
Viertes Kapitel Die Entstehung der Wissenschaft in Europa Der geschichtliche Verlauf, ... ... der Erde und innerhalb desselben einen immer anwachsenden Kreis von Tatsachen ihrer Herrschaft, d.h. der Einwirkung, der Voraussage sowie der Einsicht in die Notwendigkeit des Zusammenhangs. ...
... stark erregten Anlagen sich verstärken, d.h. der Charakter wird sich ändern. So haben wir auch die ... ... bis zu einem solchen nicht mehr zu bewältigenden Grade zu verhindern, d.h. sie früher zu unterdrücken, am sichersten und leichtesten im Entstehen ... ... Unlustempfindungen, denen gar keine Lustempfindung gegenübersteht, d.h. bei denen die Befriedigung der zu Grunde liegenden ...
... Menschengeschlechts aus Individualeinheiten sich aufbaut, sowie die Wissenschaften von dieser Wirklichkeit, d.h. die Geisteswissenschaften, in der Sonderung und den inneren Beziehungen, ... ... Einfluß. Nur wer diesen Standpunkt in seiner ganzen Kraft sich klargemacht, d.h. das Bedürfnis desselben, das in der unveränderlichen Natur ...
... sagen Ja , der Idealist (d. h. der platonische, nicht etwa der Berkeleysche!) wird sagen ... ... Sie bildet das Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . ... ... , daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand in ...
... wird, dass jede Reflexwirkung einen unbewussten Willen enthält. Die selbstständig, d.h. ohne Mitwirkung des Gehirns und Rückenmarks vom sympathischen Nervensystem geleiteten ... ... also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen ...
... Gestalt erhalten ist, sondern »objektiviert und komprimiert auf kleinstem Räume, d.h. in Gestalt von Rechtsbegriffen«. Die juristische Methode als die des ... ... sei«, sich entschließen müssen, »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen ...
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