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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion [Philosophie]

... So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil der Ueberschuss ... ... dass man wie Koheleth einsieht: »Alles ist ganz eitel« , d.h. illusorisch, nichtig . Im Leben der Menschheit wird dieses ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 350-355.: 13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

... : Positive Ehre A. Ehre des äusseren Werthes: a. Ehre des Besitzes, ... ... doch nicht läugnen können, dass sie erstens eitel sind, d.h. auf Illusionen beruhen, und dass ... ... aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie sie in ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... Grade des Gefühles wachsendes Bedürfniss, d.h. ein (bewusster oder unbewusster) Wille, das Aufhören oder ... ... des Nachlassens in Bezug auf jedes andauernde Gefühl die indirecte (d.h. durch Aufhören einer Lust entstandene) Unlust relativ vermindert, dagegen ... ... entgegengesetzten Erfahrungen nöthigt, im Allgemeinen nur solche Willensbefriedigungen bewusst, d.h. als Lust empfunden, deren begleitende Umstände den Menschen ohne ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens [Philosophie]

... égarés, traité de théologie et de philosophie t. I, p. 434 Note 4. – Die Verschiebung der Beweise, ... ... dem Banne des Intellektualismus ; vgl. contra gentil. I, c. 82 f. p. 112 a. Er verlegt aber die Antinomie in den Willen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 317-324.: Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens
Natorp, Paul/Biographie

Natorp, Paul/Biographie [Philosophie]

... Musik zu seinem Lebensberuf zu machen. Natorp wird auf die Philosophie F. A. Langes und Hermann Cohens aufmerksam. Er promoviert in Straßburg. ... ... .- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. ...

Biografie von Paul Natorp
Dilthey, Wilhelm/Biographie

Dilthey, Wilhelm/Biographie [Philosophie]

... Lebens- und Gedankenkreis Wilhelm Diltheys, Frankfurt a. Main 1947. O. F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in ... ... Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u. H. U. Lessing, Frankfurt a. M. 1984. Dilthey und ...

Biografie von Wilhelm Dilthey

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

... Leben erhalten, ( sôtêria tou biou , im Folgenden wiederholt, bes. 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 E ab, ... ... in den mittleren Büchern des Staats ( euphêmei ! 509 A), das und alles andre, was mit diesen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel III [Philosophie]

... der Etymologie Aidês = to aides , Krat. 403 A, 404 A; Phaed. 80 D, 81 C), der sich deckt mit dem ... ... (vgl. die Etymologie ouranos = horatos topos Staat 509 D). Vom Phaedo aus wäre daher ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 527-530.: Zu Kapitel III

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... hat. Nicht die Annahme eines starren a priori unseres Erkenntnisvermögens, sondern allein Entwicklungsgeschichte, welche von der Totalität unseres Wesens ... ... uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Vorrede

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/3. Die Idee des Guten [Philosophie]

... voraussetzungsfreien Prinzip ( ep' arxên anypotheton , d.h. zu dem reinen Grundsatz) emporsteigende auf ... ... des Denkens, das Gesetz des Gesetzes selbst, d.h. das Gesetz, daß im Gesetz überhaupt der Gegenstand zu konstituieren ... ... ist der Zusammenhang zwischen dem höchsten Punkte, der Idee des Guten, d.h. der Idee überhaupt, und der Aufgabe der sittlichen Ordnung ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 188-201.: 3. Die Idee des Guten

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... Dinge nur dies sind, sind sie fungibel, d.h. jedes andere, das denselben Erfolg hat, kann jedes ersetzen. ... ... die ästhetische Freude an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener ... ... Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... beiden gleich viel wert sind. Allein A hätte keine Veranlassung, sein a fortzugeben, wenn er wirklich ... ... auf ihn einzutreten. Wenn für A also b wertvoller ist als a , für B dagegen ... ... abgrenzte. Ausschließlich also die Tatsache, daß das Objekt ausgetauscht wird, d.h. ein Preis ist und einen Preis kostet, zieht diese ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... vorstelle, daß, unter diesen gegebenen Bedingungen, ein Zusammenhalt, d.h. eine Wechselwirkung unter ihnen besteht, daß der eine an dieser ... ... wert, hat aus A alles hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... , können heute die Maschine, an der sie zu tun haben, d.h. den in der Maschine investierten Geist verstehen? Nicht anders liegt ... ... in Norddeutschland nur bei einer Art Anerbenrecht auf die Dauer erhaltbar, d.h. nur dann, wenn einer der Erben ... ... ist gleichsam die Form, die der Geist, d.h. der logisch-begriffliche Inhalt des Denkens, für ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... Freiheit seiner Gesamtsumme nach zu erhöhen, d.h. es aus jener primären Form der sozialen Werte zu ... ... Jedes einzelne derselben, isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. ... ... sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... logische Möglichkeit in der kausalen, diese aber ihr Interesse, d.h. ihre regelmäßige psychologische Möglichkeit in dem ... ... ist es »Geld« in dem hier fraglichen Sinne, d.h. der Wert, den er zwar für das Börsengeschäft oder die ... ... hin, daß die Sprache erheblichere Geldmittel als »Vermögen« – d.h. als das Können, das ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... die Zwecke des Lebens immer schwerer zu erreichen, d.h. es bedarf für sie eines immer höheren ... ... unendlich mannigfaltiges, weil der Wunsch fast nie alle Seiten des Gegenstandes, d.h. seiner Wirkung auf uns berücksichtigt. An seiner Wirklichkeit ... ... lange also die Bodenprodukte noch nicht als bloße Waren, d.h. unmittelbar als Geldwerte figurieren, kommt es ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... Ausdruck der ausgebildetsten Geldwirtschaft bezeichnet werden: daß das Geld »arbeitet«, d.h. seine Funktionen nach Kräften und Normen übt, die mit denen ... ... daß er nun seine Produkte für den Markt herstellt, d.h. für gänzlich unbekannte und gleichgültige Konsumenten, die nur durch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/B. Die Philosophie [Philosophie]

... Schönen der Wissenschaften«. Auch das war schon im Gorgias (474 D – 475 A) angedeutet. Hier gelangt das Streben der Erkenntnis bereits aufs ... ... logos oude tis epistêmê 211 A). Und doch war es zuvor (210 D) Gegenstand einer einzigen, richtiger ... ... lautenden Prädikate besagen. Es ist recht eigentlich das Transzendentale d.i. Uebergegenständliche , im eben erklärten Sinne ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 174-179.: B. Die Philosophie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... das geschieht, kann jenes Pfand, d.h. der Eigenwert des Geldes, heruntergehen. Die selbst Anhängern ... ... Organe bestehen, und daß das Geld seine Funktion nur insoweit üben, d.h. nur insoweit die unmittelbaren Werte ... ... um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. Allein dies ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.
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